Wir müssen kurz reden – warum Pressemeldungen oftmals zu lang geraten

,
Eine lange Pressemeldung im Abfall

Was hat heiße Asche aus dem Kamin oder Ofen mit einer Pressemitteilung gemeinsam? Beides sollte nicht in die Tonne.
Während sich ersteres in den letzten Jahrzehnten (hoffentlich) erledigt hat, landen Pressemitteilungen immer öfter im Redaktions-Mülleimer.

Aus vielen, wirklich vielen Gesprächen mit Redakteuren weiß ich, dass sich diese im Durchschnitt gerade einmal ein paar Sekunden Zeit nehmen, um die Relevanz einer Pressemitteilung zu prüfen, bevor diese entweder im virtuellen Papierkorb landet oder als Hintergrundinfo für eine kommende News gespeichert wird. Man sieht es den Pressevertretern auch nach; selbst dann, wenn man als PR-Berater, wie ich einer bin, schon sehr traurig darüber sein kann – oder muss, dass sein Werk nicht einmal geöffnet wurde.

Weiterlesen

Bloggen ist SEO für die Website

, , ,
SEO für die Website

Schreibt man als Blogger*in für Google oder für Menschen aus Fleisch und Blut? Soll man sich um Algorithmen oder um einen guten Stil bemühen? Gehört das entscheidende Keyword oder der Sprachwitz in den ersten Satz? Wenn dieser Text auf „SEO für die Website“ optimiert wird, reicht es dann ihn erst jetzt in den Fließtext einzubauen oder ist das allzu tollpatschig?

Ach ja: und weil ich mich ja dazu durchgerungen habe zu gendern: was sagt das Google eigentlich dazu? Mag es das? Viele Leserinnen und immer mehr Leser fordern es. Und davon völlig unabhängig: ich finde es einfach angemessen.  Hacke ich mir damit ins SEO-Beinchen?

google logoAlso nochmal zum Mitdenken: Schreibe ich für dich, meine Leserin und meinen Leser? Oder für dich, du dummes kleines Googlechen, das du hier ja immer mitliest, nur um mich danach zu ranken? Von wegen diesem „SEO für die Website“… (Uff .. drei mal platziert …) 

Ich meine, das ist eine ebenso häufig gestellte, wie dumme und falsche Frage. Sie führt völlig in die Irre. Die Frage ist nicht, ob man für Google oder Menschen schreibt, sondern ob man online oder für die Druckerei schreibt. Und ob man möglichst viele erreichen will oder Kritiker und Kuratoren. DAS ist der entscheidende und noch immer viel zu selten mitgedachte Unterschied. Online-Leser*innen lesen völlig anders als Rezipienten von Gedrucktem. Sie lesen eher wie Google. Deshalb müssen WIR, die Blogger und Online-Schreiberlinge eben anders schreiben als Zeitschriften- und Buchautoren. Wenn wir Google mitdenken werden es uns unsere Online-Leser*innen danken. So einfach ist das. Das heißt aber auch, dass wir für unsere Blog-Texte leider keinen Literatur-Nobelpreis erhalten werden. Und auch keinen anderen Literatur-Preis. 

Wir schreiben keine Literatur

In dem Moment, in dem wir an Reichweite denken, in dem wir es uns zum Ziel setzen möglichst viele Menschen mit unseren Ideen zu erreichen, machen wir mit unseren Blogs vielleicht Zeitung – vielleicht auch Werbung – aber sicher nicht Literatur. Und in dem Moment gelten für uns die Gesetze der Wirkungsforschung:

Wie müssen wir schreiben, damit wir gefunden und gelesen werden? Wie funktioniert SEO für die Website? ( 4mal)

Es ist schön, wenn uns das Schreiben auch noch Spaß bereitet, aber die entscheidende Frage ist, wie funktioniert SEO für die Website? Und wenn wir uns in den nächsten acht Schritten tänzelnd der Antwort auf diese Frage nähern, werden wir sehen, dass es keinen entscheidenden Unterschied macht, ob wir für Google oder für Menschen schreiben.

Bloggen heißt: Kundig machen

Wer erfolgreich schreiben will, wer also Leserinnen und Leser gewinnen will, muss vor allen Dingen sein Publikum kennen: dessen Bedürfnisse, dessen Interessen, dessen Themen. Dies gelingt am besten mit einem Blog. Besser jedenfalls, als mit einer statischen Website.

Kampagnenauswertung HubSpot

Eine Kampagnenauswertung mit HubSpot

Natürlich kann man auch bei einer statischen Website Zugriffe messen, also die Akzeptanz unterschiedlicher Themen. Und wenn man auf InBound-Marketing-Werkzeuge wie HubSpot setzt, dann kann man sogar verfolgen, wie einzelne Website-Besucher sich durch das Angebot einer statischen Website bewegen. Man kann – natürlich datenschutzkonform – mit einigem Aufwand Bewegungsprofile erstellen: Wenn sich jemand für Thema A interessiert, dann interessiert er sich auch für C, wenn sich eine Besucherin für B interessiert, Dann klickt sie auch auf X.

Mit einer Website lernen wir unsere Zielgruppen über ihr Verhalten kennen, über ihr Suchverhalten und über ihre Bewegungsprofile. Ob wir unsere Zielgruppen mit Sinus-Profilen zuordnen oder komplexe Buyer-Personas bilden – egal. Alles eine Frage der Methodik. Sinus-Profile, Buyer-Personas, Nutzwertanalysen nach magischen Gartner-Quadranten lassen sich übrigens ganz wunderbar kombinieren. Wenn Sie sowas mal machen wollen: sprechen Sie mich an! Ich mach das fast so gern wie Onpage-SEO.

Mit einem Blog geht dies alles erheblich einfacher, schon weil man schneller mit neuen Inhalten auf das Leseverhalten der User reagieren kann. Vor allem aber haben die Leserinnen und Leser im Blog die Möglichkeit selbst direkt über Kommentare sich zu Wort zu melden: 

Weiterlesen

Als Werkstudent in einer fortschrittlichen PR-Agentur

Datenbankpflege auf Reisen

Ein Einblick von unserem Werkstudenten Philip Erdmann

Durch Covid-19 waren viele Firmen gezwungen, ihre Arbeitsplätze in Home-Office-Stationen umzubauen. Diese Tatsache wurde bestimmt von vielen Leuten unterschiedlich aufgenommen. Als Werkstudent kann ich über das Arbeiten im Home Office nur Gutes berichten. Kurze Arbeitswege, entspanntes Arbeitsumfeld und die Freiheit, in seinem eigenen zu Hause arbeiten zu können. Mir ist durchaus bewusst, dass die fehlende soziale Interaktion ein großes Manko der Heimarbeit darstellt und dennoch überwiegen für mich die Vorteile.

Wunderbar: Arbeiten aus dem Home-Office

Vor nun gut einem Jahr bekam ich die Möglichkeit, als Werkstudent bei vibrio zu arbeiten und einhergehend auch die Info, dass in diesem kleinen Betrieb Home-Office auch schon lange vor Covid der Standard war. Ich hatte nun also die Möglichkeit, von meinem eigenen Schreibtisch aus Geld zu verdienen. Und selbst an den bin ich nicht gebunden. Bei vibrio habe ich die Freiheit, meine Arbeit auch auf Reisen zu erledigen.

Weiterlesen

Tipps für Newsletter, die man lesen sollte

, ,

Ich habe ungefähr 300 Newsletter pro Monat nicht gelesen. Woher ich das weiß – ganz einfach, fast alle Newsletter laufen bei mir in ein extra Postfach. Dort liegen sie dann. Die Zahl der Ungelesenen in den vergangenen 10 Monaten liegt bei über 3.000. Warum habe ich sie dann überhaupt abonniert, ja warum? Weil es einige Perlen unter den Newslettern gibt, die ich doch ziemlich regelmäßig lese – diese Tipps möcht ich hier weiter empfehlen.

Die lästigsten sind die 5-Euro-bei-deiner-Bestellung-Gutschrift-Newsletter-Abos – nur weil ich einmal für einen Kunden ein Geschenk zur Geburt gekauft habe und 5 Euro sparen wollte, kommt jetzt der Newsletter. Stimmt sollte ich mal abbestellen, macht ihr das? Mir ist es meistens zu mühsam und ich sehe den Newsletter ja nicht, er läuft ja in einen extra Posteingang, wo er mich nicht stört.

The one and only: Kultur-Newsletter

Oder Perlentaucher (Tipp 1) am Morgen, der beste Kultur-Newsletter mit den Hinweisen auf die Kulturseiten der Tageszeitungen; sollte man gelesen haben, würde ich auch gerne, habe aber keine Zeit dazu. Abbestellen, ne, ganz selten, wenn ich dran denke, gucke ich sehr gerne rein, soeben wieder. Lohnt sich tatsächlich, sollte man, äh ich, öfter lesen.

Es gibt aber auch Newsletter, die ich lese, die bewusst in meinen Standard-Posteingang geleitet werden.

Weiterlesen

Genderstern und Doppelpunkt: Wem gehört die Sprache?

, ,
Gender 2

„Fräulein – wo bleibt mein Zigeunerschnitzel?“ Wenn Sie jetzt noch weiterlesen, dann hab ich es schon fast geschafft. Dann gehören Sie zu meinen ganz treuen Lesenden. dann verzeihen Sie mir wohl fast alles. Denn man kann sich heute vieles erlauben, eine kleine oder große Steuerhinterziehung, die eine oder andere Menschenschändung – aber bitte Katzen verschonen -, politische Despoten hofieren, geht alles. Wichtiger, als Sitten-, Finanz- und Moralwächter*innen sind die Sprachwächter*innen.

Und nun glauben Sie bitte nicht, dass ich Sprache nicht schätzen würde. Mitnichten und mitneffen. Wer die Sprache hat, hat die Macht.  Wer das Neusprech beherrscht, der herrscht in Ozeanien. Ich hab meinen Orwell gelesen. Und nicht nur den.

Sprache hat Gewalt und kann eine Zumutung sein. Nehmen wir nur die Sprache der Rechten, nein, nicht des Rechts, die auch, ich meine der Rechten, der ganz Rechten, der AfD. Schließlich geht es mir heute um ein mir wirklich wichtiges Thema, um Sprache, genauer um Gendersprache, und darum, wer mir vorschreiben will, ob ich ein Sternchen setzen darf oder nicht. Und anhand der AfD kann man das wunderbar erklären, auch wenn deren Sprache einmal mehr eine Zumutung ist. Also mute ich Ihnen das jetzt zu. Aber nach dem Zigeunerschnitzel sind Sie das ja schon gewohnt.

Von den Versuchen der AfD das Gender-Sternchen zu verbieten

„Die Verwendung der sogenannten ‚gendergerechten Sprache‘ führt zu einer unnatürlichen Verunstaltung der deutschen Sprache, durch welche ihre Verständlichkeit erheblich eingeschränkt wird.“ (Drucksache 19/30964) So begründete die Fraktion der rechtsradikalen AfD am 22. Juni 2021 ihren Antrag im Deutschen Bundestag auf eine Unterlassung einer gendergerechten Sprache durch die Bundesregierung. Gendern sei eine „unnatürliche Verunstaltung der deutschen Sprache“.

Dieser Antrag wurde abgelehnt. Mit JA stimmten nur Mitglieder der AfD. Mitglieder anderer Parteien stimmten entweder mit NEIN oder stimmten nicht ab. Zwei nennenswerte Ausnahmen gab es: Zwei Mitglieder der FDP immerhin enthielten sich bei diesem Antrag der Rechtsextremen: Alexander Kulitz und Alexander Müller wollten der These von der unnatürlich Verunstaltung nicht widersprechen. Ich nenne die beiden Namen mal. Bewusst.

In einem zweite Antrag zog sich die AfD am 25. Juni auf das Argument der schlechten Lesbarkeit zurück (Drucksache 19/30965):

Weiterlesen

3 Tipps zur erfolgreichen Integration von Social Media in die Marketing-Strategie

,
Social-Media-Marketing - 3 Tipps

Es gibt immer noch Unternehmen, für die Social-Media-Kanäle ein Buch mit sieben Siegeln oder schlicht ein No-Go sind. „Irgendwie passt das nicht zu uns“ oder „Wir haben nichts, was wir zeigen können“ sind dabei nur zwei der harmlosen Argumente gegen die Nutzung von Facebook, Twitter, Instagram & Co.

Dabei ist der Schritt hin zur Integration von Social Media in die eigene Marketing-Strategie so einfach – allerdings unter Berücksichtigung einiger Regeln. Ich weise daher auf drei Grundregeln hin, Weiterlesen

PR-Bild-Award 2021: Und wer ist mal wieder nicht dabei? Wir.

PR-Bild für Beratung

Ende Oktober werden die Gewinner des PR-Bild-Awards 2021 gekürt. Es ist immer ein Quell der Freude und des Frusts. Natürlich sind wir, ist vibrio, mal wieder nicht dabei. Auch unsere Kunden nicht. Kein einziges Pferd haben wir am Start für die Rennen in den Disziplinen Porträt, NGO, Social-Media, Storys & Kampagnen, Lifestyle und schon gar nicht für „Reisen“. Technologie-PR ist nun mal ein schwieriges Feld für Motive. Hardware sind meistens schwarze Kisten (pink wäre mal ´ne Idee), die Darstellung von Software erschöpft sich in Bildschirmfotos und von Netzwerkprodukten wollen wir gar nicht erst reden.

Die kniffligsten PR-Bilder unter der Sonne

Ich glaube ja, da geht noch was. Zwar nicht so viel, dass es für einen Award der „news aktuell“ reicht, aber zumindest doch so, dass Technik-Redakteure ein interessantes Thema ins Auge fassen, weil das mitgelieferte Bild schick ist. Nehmen wir zum Beispiel das Gesetz, dass Menschen nichts so sehr interessiert wie Menschen. Dann ist der Weg nicht weit zur Idee, dass selbst ITK-Produkte oder, auf höherem Niveau ITK-Lösungen, von irgendjemandem erfunden und produziert werden müssen und im besten Fall auch von irgendjemandem installiert und schließlich benutzt werden. Et voilà, schon sind Personen im Spiel und auf den Pressefotos: Entwickler, chinesische Fabrikanten oder Kunden.

Services: ein harter Brocken

Ratgebende Dienstleistungen dagegen haben genau das umgekehrte Problem. Auch so ein bildtechnischer No-Burner. Menschen, die gestikulierend eine Diskussion mimen, Menschen, die Pfeile auf ein Flipchart malen, was wiederum andere Menschen mit schier unerträglicher Aufmerksamkeit beachten oder eine Person zeigt, meist ist der Arm dynamisch nach oben gerichtet, auf die Headline seiner Powerpoint-Folie. Immer die gleichen Motive. Aber was soll man denn sonst auch machen? Das, was Beratung ja eigentlich ist, nämlich erst Denken und dann Reden, lässt sich so ungeheuer wenig kreativ illustrieren.

Branchen als Foto-Fundus

Zoomen wir aber ein wenig näher ran, sehen wir, dass die Firmen, die beraten werden, ja immer einer Branche angehören. Branchenlose Firmen, ob groß oder klein, gibt es nicht. Und Branchen bieten ein schier unerschöpfliches Reservoir an Motiven. Besonders beliebt sind die Kunden aus der Automotive oder Automobil-Branche, so man welche in diesem Segment hat. Woher das kommt, dürfte in der Männer-Domäne ITK auf der Hand liegen.

Gesucht: erfrischende PR-Fotos

Sehr selten, sozusagen im Nano-Bereich, finden sich Pressefotos mit Humor und Selbstironie. Warum eigentlich? Na, weil es eine Gratwanderung ist. In diesen shit-stürmischen Zeiten mehr denn je. Glück auf demjenigen PR-Manager (m/w/d), der ein Näschen hat für feinsinnigen Humor und die Traute, mit seinen PR-Bildern die visuelle Welt zu erfrischen.
Wer mehr über Bild-PR wissen möchte, nur zu, hier gibt’s Nachschub.

(M)ein Buchtipp: Starthilfe zu einer erzählten Reise entlang den Anden

,
Buch „Von 0 auf 5.000 – Unterwegs zwischen Gletschern und Wüsten"

Crowdfunding kennt nahezu jeder, und Kickstarter als eine der populärsten Crowdfunding-Plattformen ist auch ein Begriff.

Wenn man also nun seine Begeisterung für’s Reisen, für’s Lesen und für Unterstützungsprojekte vereint, dann kommen schon mal solche Aktionen raus wie die eines finanziellen Supports für einen „persönlichen Reisebericht durch Südamerika“.

Im vergangenen Jahr wurde ich durch die sozialen Medien auf ein geplantes Buchprojekt aufmerksam, das eigenfinanziert und im Eigenverlag auf den Weg gebracht werden sollte: Ein Reisebericht von Jana Ruster, die meist ganz allein drei Monate durch Argentinien, Chile und Bolivien zog, um Menschen, Landschaft, Kulinarik und Eigenheiten kennenzulernen.

So nah als wäre man da(bei)

Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Buch wurde produziert, der Inhalt liest sich mal ganz anders als die sonst üblichen, „professionellen“ Reiseführer oder bezahlten Hochglanz-Blogposts.

Jana Ruster erzählt dir ihre Reiseerlebnisse auf eine Art und Weise, als ob sie bei einem Eistee im Garten sitzt und diese drei Monate aus dem Gedächtnis heraus nochmal Revue passieren lässt. Und das so plastisch, dass du förmlich die Furcht vor dem klapprigen Bus, die Freude über die Pinguine am Straßenrand oder die Abneigung gegen so manches Landesgericht im Bauch spürst. Dazu kommen die zahllosen Erläuterungen zu Landschaftsbildern, die man zwar aus dem TV kennt, im Lesemodus jedoch nochmal live und direkt durch die Synapsen ins Hirn gepresst bekommt. Man merkt schon: Das Buch fesselt – mich.

Der Crowdfunding-Beitrag war nun nicht so besonders hoch. Selbstverständlich hätte ich mir für das Geld mehrere existierende Bücher kaufen können, aber hey – es ist doch ein tolles Gefühl, am Entstehungsprozess von etwas Gutem beteiligt zu sein. Und außerdem gab es das Buch bei Erscheinen dann mit persönlicher Widmung UND Nennung des Namens als Unterstützer am Ende der Seiten. Ok, das ist fast zu viel des Guten, aber ein bisschen stolz ist man ja doch.

Der langen Rede kurzer Sinn: Wer auf eine kurzweilige, imaginäre Reise durch die genannten Länder Südamerikas Bock hat, der sollte sich das Buch aus dem Selbstverlag Voyager „Von 0 auf 5.000 – Unterwegs zwischen Gletschern und Wüsten“ von Jana Ruster kaufen.

Sechs Tipps für Kunden-Referenz-Videos im B2B-Marketing: nicht einfach mal schnell ein schöner Film

, , ,

Ein Drehtag ergibt 1,5 Minuten Film, so lautet angeblich die Faustregel im Film-Business. Je nach Hollywood-Produktion mag das Verhältnis noch ganz anders aussehen. Bei uns aber, bei Filmaufnahmen für PR- und Marketingzwecke, kommen pro Drehtag bei Referenzunternehmen unserer Kunden wenigstens gute drei Minuten Video raus. Wir sind also deutlich effizienter als Hollywood. Man kann sich jetzt trefflich darüber streiten, ob wir das trotz der Laiendarsteller schaffen, oder Hollywood wegen seiner Celebrities so ineffizient ist. Am Ende dieses Beitrags finden Sie unsere sechs Tipps für Kunden-Referenz-Videos im B2B-Marketing.

Aktuelle Case Study: Bundeswehr-Universität

Wir freuen uns sehr, dass wir die Chance bekommen haben, bei der Universität der Bundeswehr in München einen Film über den Einsatz von Produkten unseres Kunden IGEL vor Ort zu drehen. Dank des guten Zusammenspiels zwischen Hersteller und Anwender, Agentur und Kunde sowie dem Kameramann und seinen Protagonisten, konnten wir ein ziemlich überzeugendes Ergebnis produzieren, wie wir finden.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Weiterlesen

10 Jahre Martina Limlei für vibrio Wien

,
vibrio Wien Martina Limlei

Heute sind es genau zehn Jahre, dass wir hier auf dem PR-Blog der Agentur vibrio Mag. Martina Limlei als neue Repräsentantin von vibrio in unserem Wiener Büro vorgestellt haben.  Damals trat Martina die Nachfolge von Markus Holzer an, der zuvor vibrio Österreich geleitet hatte. 

Martina gründete schon 2008 das Frauenportal www.women30plus.at und sie führt dieses Portal neben ihrem Engagement für vibrio seitdem ebenso erfolgreich wie ihre eigene PR-Agentur prevent cc.

Davor war sie von 1999 bis 2002 PR-Beraterin bei der Agentur Publico mit Sitz in Wien und für Kunden wie Media Markt, AUVA und S&T verantwortlich. Sie liebt und lebt PR seit langen Jahren. Das verbindet sie mit dem deutschen vibrio-Team.

vibrio ist schon seit 2002 mit einem eigenen Büro in Österreich vertreten und bietet damit als eine der ganz wenigen Kommunikationsagenturen für Hightech-Unternehmen eine Betreuung von Deutschland, Österreich und Schweiz aus einer Hand an. Wir sind froh Martina bei uns an Bord zu haben. Mit ihr ist PR einfach „leiwand“. 😉