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Beziehungsmanagement: Influencer vs. Journalisten

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Beziehungsmanagement vor und in 20 Jahren: Laufen Influencer Journalisten den Rang ab?

Vor 20 Jahren war das Bermudadreieck „Unternehmen-Journalist-PR Berater“ noch klar abgesteckt. Um Botschaften zu verbreiten, bedurfte es guten Netzwerken zu Multiplikatoren der Medienwelt. Beziehungsmanagement war das A und O. Multiplikatoren waren seinerzeit ausschließlich Pressevertreter. Social Media bestand höchstens aus gegenseitigen E-Mail-Zusendungen.

Beziehungsmanagement Unternehmen - Journalist - Berater

Früher war das Beziehungsmanagement übersichtlich: Unternehmen – Journalist – Berater

PR-Berater steuern Beziehungsmanagement

Der Einfluss, den Journalisten als Multiplikatoren auf Verbraucher ausübten, fächerte sich – je nach Ressort, für das die Journalisten schrieben – von gering bis enorm.

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Drei für die PR-Zukunft: Podcasts, Chatbots, Virtual Reality

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vibrio 25 Jahre

Wie wir Informationen konsumieren, miteinander kommunizieren und uns die Welt erschließen, all das befindet sich in der vielzitierten Digitalen Transformation – das gilt auch für die Instrumente der PR- und Pressearbeit. Praktisch wöchentlich kommen neue Tools hinzu, wird der Pool an Möglichkeiten größer. Wir stellen drei Trends vor, die unserer Meinung nach PR und Social Media  in die Zukunft führen, das Storytelling im Jahr 2020 bestimmen werden:

  • Podcasts
  • Chatbots
  • Virtual und Augmented Reality Weiterlesen

Erfolgsmessung in der PR: vibrio setzt auf qualitative Bewertung

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Im Onlinezeitalter ist die Messbarkeit des Erfolgs diverser Kommunikationsaktivitäten mehr denn je ein wichtiges Thema. Das gilt auch für die PR. Bei vibrio begegnen wir der Herausforderdung Erfolgsmessung in der PR mit einer qualitativen, kundenorientierten Lösung. Weiterlesen

Wie finde ich den Influencer?

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Wie finde ich den Influencer? Dieses Trendthema ist gerade Gegenstand einer hochinteressanten Blogparade bei MonitoringMatcher. Aber wer oder was ist das überhaupt? Wie erkenne ich Influencer? Wo finde ich sie, wer hilft mir dabei? Fragen über Fragen, zu denen ich aus dem Agenturalltag ein wenig Licht ins Dunkel bringen möchte.

Auf der Suche nach dem Influencer...

Auf der Suche nach dem Influencer…

Wer, wie, was, warum?

Influencer sind Meinungsmacher im Social Web. Ihre Ansichten haben Gewicht, auf ihre Eindrücke zählt eine treue Fanbase, ihre Interessen fördern Austausch und ihre Ideen speisen Diskussionen. Manche verbreiten fremde Beiträge und News, andere schaffen eigenen Content, beraten und informieren. Meist verschwimmt diese Unterscheidung irgendwo zwischen Tweet, Comment und Blogpost. Motive für die Identifizierung von Meinungsmachern sind vielfältig und wurden on- und offline bereits ausgiebig diskutiert. Die Idee ist denkbar einfach: Kenne ich Influencer, Multiplikatoren, Meinungsmacher beliefere ich sie zunächst mit Inhalten und allerlei Wissenswerten. Dankbar und idealerweise kostenfrei, tragen sie dafür meine Botschaft in die weite Welt hinaus. Schön, und so einfach, theoretisch. Nur wie gehe ich tatsächlich vor?

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“Kick it like Brandwatch!” – #SocialMedia #Monitoring und #WM2014 Public Viewing in Berlin

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„Verstehen beginnt beim Zuhören“

Getreu dieser Prämisse versammelten sich letzte Woche knapp 50 Social-Media-Monitoring-Profis und solche die es werden wollen zum Gedankenaustausch und voneinander Lernen beim ersten deutschsprachigen Brandwatch Kunden-Event. Auch ich war als vibrio-Vertreter vor Ort und gespannt auf interessante Vorträge, neue Erkenntnisse und Inspirationen in Sachen Social-Media-Monitoring. Was gab es also neues unter dem Hashtag #BrandwatchGoal in der schönen White Spreelounge Berlin zu entdecken?

Kick it like Brandwatch! Location

Kick it like Brandwatch! @White Spreelounge Berlin

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Social Media Monitoring von Brandwatch im vibrio-Test

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Als moderne Kommunikationsagentur ist unsere Arbeit bei vibrio schon lange nicht mehr auf die klassischen Medien alleine beschränkt. Für unsere Kunden beobachten, analysieren und schaffen wir Inhalte auf Facebook, Twitter und Co. Aber was kommt an bei meiner Zielgruppe, welche Themen interessieren besonders? Mit wem trete ich in Kontakt, wer sind die Meinungsführer? Schnell stößt man in den sozialen Kanälen vor lauter Zwitschern und Summen an Grenzen, die per eigenhändiger Analyse nicht mehr zu bewältigen sind. Die Beobachtung von Trendthemen wie Cloud Computing oder die Überwachung mehrdeutiger Suchbegriffe stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Die schiere Anzahl an Beiträgen nimmt dann schnell unüberschaubare Ausmaße an, die Menge irrelevanter Ergebnisse wird zu groß.

vibrio Brandwatch

Welcome to vibrio Social Media Monitoring

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Früher war weniger Pflege

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instagram vw usa desktop Jetzt also auch Instagram. Was waren das für Zeiten, als sich das Internet auf einen Suchschlitz bei Google (noch früher AltaVista) und eine statische HTML-Homepage beschränkte. Nun führt also auch der Online-Foto-Sharing-Dienst Instagram Webprofile ein und wandert damit vom Smartphone auf den Desktop. Wieder ein Profil mehr, das zu pflegen ist.

Mit all den Folgen: Profilfoto auswählen und hochladen, sich eine mehr oder weniger witzige Eigendarstellung zu überlegen, entscheiden, auf welche andere Web-Präsenz man verlinkt. Natürlich bietet das Angebot Vorteile – ich kann nun auch vom Arbeitsplatz schnell mal schauen, was sich auf Instagram so tut (gefühlter Tab Nr. 27), und muss nicht auffällig am Smartphone rummachen. Ok, zugegeben, oft ist die Web-Performance am Desktop schneller, man bekommt am größeren Bildschirm einen besseren Überblick usw. Als Social Media Experten denken wir bei Instagram natürlich auch an die professionelle Nutzung in der Unternehmenskommunikation, wie Klaus Eck heute als erster zusammengefasst hat.

Dennoch überkommt mich, nicht nur als Privatnutzer, ein gewisses Gefühl der Überforderung. Schon bei der Einführung von Google+ wurde uns vielfach die Frage gestellt „muss man das jetzt zusätzlich zu Homepage, Blog und Facebook auch noch pflegen?“ Weiterlesen

PR im Social Web

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Diesen Vortrag gibt’s am kommenden Montag bei einem Workshop von https://www.pressetext.com/at für zahlende Teilnehmer auch mit Erläuterungen und Diskussion 😉

PR im Social Web

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“Social Media leicht gemacht” und “PR auf Google, Facebook & Co” – Zwei Seminare bei der w&v

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Im Oktober bin ich mal wieder als Verwandlungsreisender in Sachen PR und Social Media unterwegs:

michael PraetoriusAm 5. und 6. Oktober in München im Verlagsgebäude der Süddeutschen Zeitung geht es um “Social Media leicht gemacht. Fans statt Kunden! Begeistern Sie Ihre Zielgruppe durch clevere Social Media-Strategien” (Infos hier!). Mit dabei ist u.a. Michael Praetorius, der neben den wichtigsten Social Media Plattformen eine wirklich phantastische Lösung für die Integration sozialer Medien in den eigenen Web-Auftritt vorstellen wird. Thorsten Kühnel, Social Business Evangelist bei BMW, berichtet über Social Media bei – richtig: BMW. In meinem Beitrag wird es um “Social Media und Marke” gehen.

Alexander_HollAm 26. und 27. Oktober geht es am gleichen Ort um “PR auf Google, Facebook & Co. Erfolgsreiche Öffentlichkeitsarbeit für Einsteiger”. Das Seminar richtet sich an “Pressesprecher und PR-Manager aus Unternehmen und Medienhäusern sowie PR-Berater und Kundenberater aus PR- und Fullservice-Agenturen.”   “Suchmaschinen-Papst” Alexander Holl erklärt, wie auch PR-Dokumente in Google besser gefunden werden. Birgit Hüther, Geschäftsführerin der Agentur dot.communications, klärt über Krisen-Kommunikation auf. Bei mir geht es dieses Mal um “PR im Social Web”, also um die Nutzung von Facebook und anderen sozialen Plattformen in der PR, Reputationsmanagement und die Unterschiede zwischen klassischer Medienarbeit und Social Media-Kommunikation. Die weiteren Referenten und das komplette Programm erfahren Sie hier.

Journalismus 2.0 – Wie Medienmacher mit Social Media umgehen

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Ich liebe Slideshare. Schon weil man dort immer spannende Vorträge findet. Jüngstes Beispiel ist eine aktuelle Präsentation von F.A.Z.-Blogger und “Netzökonom” Holger Schmidt über “Informationsströme durch das Social Web”. Sicherlich ist es dieser Vortrag wert, dass Sie sich ihn komplett ansehen. Einige Auszüge zum Thema “Journalisten und Social Media” möchte ich aber an dieser Stelle für Sie zusammenfassen:

bedeutung von pr agenturen bei journalistischer recherche inzeiten von social media 2011 quelle holger schmidt

Quelle: Holger Schmidt

Es glauben ja viele heute, dass durch die wachsende Bedeutung der sozialen Medien die klassische PR an Relevanz verliere. Dem ist nicht so. Im Gegenteil: Die PR-Agenturen sind die wichtigste Informationsquelle für Journalisten – noch vor den Pressestellen der Unternehmen. Sorry, liebe Pressesprecher-Kollegen, aber ICH habe diese Zahlen nicht gemachtZwinkerndes Smiley. Es folgen Industrieanalysten, Twitterati, Blogger, Facebook und andere Quellen.

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