Neu: Aktuelle Nachrichten über Themen, Technik, Trends

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Wir, die Social-Media- und PR-Agentur vibrio, bietet Journalisten, Bloggern und anderen Influencern ab sofort einen neuen Newsroom zur Recherche an. Wir fokussieren auf Neuigkeiten unserer Kunden, bieten aber auch Hintergründe zu Trendthemen und Innovationen. Wir informieren in Text und Bild, manchmal auch in Ton und Film, über viele Themen und Branchen:

• Internet der Dinge (IoT)
• Embedded Computing
• Industrie-IT
• Sicherheit
• Hygiene in Waschräumen
• E-Commerce-Shop-Systeme
• E-Mail-Marketing
• Fälschungsschutz bei Medikamenten
• Originalitätsschutz bei Ersatzteilen in der Automotive-Branche
• Software zur Kalkulation von Produktkosten
• Hifi und High-End
• und Vieles mehr.

Wir haben den Newsroom eingerichtet, obwohl unsere Firmenkunden oft auf ihren Webseiten oder Blogs publizieren. Als Agentur sind wir damit nicht immer die erste Quelle. Klar.

Dennoch liegt uns dieser Service am Herzen, denn Alles, was wir tun, tun wir für die publizierenden Kollegen in Medien jeder Couleur – Print, Online, Rundfunk, Blogs und Social-Media.

Das Online-Pressezentrum richtet sich an Publizisten, die zu bestimmten Unternehmen, Produkten oder nach Themen recherchieren. Deshalb gilt:

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media innovation camp: die Suche nach dem heiligen Gral geht weiter

media innovation camp

Insgesamt kamen am Freitag auf dem media innovation camp #micmuc des Media Lab Bayern, das am 22./23. März 2019 bei Google in München stattfand, 25 Sessions aus ca. 180 Teilnehmern zustande. Das Camp orientierte sich streng am Barcamp-Format. Erstaunlich war, dass nur wenige Angebote zusammengefasst wurden und dass tatsächlich alle Anbieter die Chance erhielten, ihr Thema unterzubringen. Naturgemäß kann man kaum 25 Sessions besuchen, selbst zwei am Vormittag und zwei am Nachmittag fallen bereits schwer, wenn man sich in den Pausen oder beim Raumwechsel verquatscht. Deshalb möchte ich gar nicht erst versuchen, hier eine inhaltliche Zusammenfassung vorzunehmen. Ich möchte nur ganz kurz anhand des Gesehenen und Gehörten ein Stimmungsbild vermitteln. Meine Eindrücke beziehen sich dabei sowohl auf Sessions, die ich besuchte, als auch auf die Gespräche zwischen den Sessions, in den Pausen und auf der Party.

Kein Flugtaxi für Medien in Sicht

Spoiler – also die Essenz oder das Fazit gleich zu Beginn. Die klassischen, werbefinanzierten Medienhäuser tun sich mit der Digitalen Transformation weiterhin schwer. Wer auf diesem Barcamp auf die erleuchtende Idee hoffte, um für seine gedruckte Zeitung oder seinen Sender das Überleben bis ins nächste Jahrhundert zu sichern, war fehl am Platze. Lina Timm, Directorin des Media Lab, die das Barcamp moderierte, stellte auch gleich in der Eröffnungsrede fest, dass „der heilige Gral“ für Medien noch nicht gefunden sei. Selbst dem bayerischen Medienminister Florian Herrmann fehlte auf die treffende Frage (Chapeau für diese Frage Lina) nach dem „Flugtaxi für die Medien“ die konkrete Antwort, obwohl die CSUler doch sonst so redefreudig sind bei dem Thema. Alte Geschäftsmodelle, die noch nicht tot sind, bringen Medien nach wie vor Geld, sichern das Überleben – neue Geschäftsmodelle, die auch nur annähernd die Werbeerlöse der alten erzielen könnten, lassen aber weiter auf sich warten.

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Uploadfilter: Welche Rolle spielen sie für das Marketing?

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Uploadfilter

Am 26. März 2019 hat die EU ihr Urheberrecht novelliert. Ein wesentlicher Teil davon: soziale Netzwerke werden verpflichtet, präventiv für den Schutz von Urheberrechten zu sorgen. Die logische Folge davon sind Uploadfilter. Nicht nur Bürgerrechtler und Netzaktivisten laufen dagegen Sturm. Auch für Marketing-Verantwortliche würden die Upload-Filter Probleme mit sich bringen. Was droht, worauf gilt es zu achten, und wie kann Abhilfe geschaffen werden? Weiterlesen

Paid Content: Rettet die Generation Smartphone unsere Verlage?

Obwohl weniger zahlungskräftig, ist die Generation der unter 30-Jährigen am ehesten bereit, für digitale Berichterstattung zu zahlen. Das zeigt eine repräsentative Studie von PwC zur Nutzung von Online-Medienangeboten: 39 Prozent haben bereits Geld für Online-Inhalte von Zeitungen und Zeitschriften ausgegeben. Vergleichsweise hoch ist die Bereitschaft für Paid Content auch in der Zielgruppe der 30- bis 39-Jährigen mit 34 Prozent Zustimmung. Wenig Verständnis für die Bezahlschranke hat hingegen die ältere Generation. Unter den 40- bis 49-Jährigen und den 50- bis 59-Jährigen haben bislang lediglich 16 bzw. 17 Prozent in Paid Content Angebote investiert. Ganz mau wird es bei den über 60-Jährigen mit gerade mal neun Prozent.

Generation Gap: Streaming vs. Printlektüre

Warum aber sitzt das Geld bei der jüngeren Generation so viel lockerer als bei der eigentlich zahlungskräftigen Klientel der über 40-Jährigen? Ein möglicher Grund für die ungewöhnlich große Schere der Zahlungsbereitschaft: Die heute 18- bis 29-Jährigen sind damit groß geworden, für Streaming-Dienste wie Netflix oder Spotify zu zahlen. Ein Modell der jüngeren Vergangenheit, dass der älteren Generation – natürlich nicht immer, aber im Durchschnitt – weniger vertraut ist. Zudem hat diese Altersgruppe noch den kostenlosen Online-Journalismus kurz nach der Jahrtausendwende erlebt. Das macht es vermutlich schwieriger, die überwiegend klassischen Zeitungsleser von kostenpflichtiger Online-Berichterstattung zu überzeugen.

Paid Content: Goldwert für Verlage

Clevere Verlage horchen bei den Studienergebnissen von PwC auf, denn sie machen eines deutlich: Die Generation Smartphone hat das Potential, angeschlagenen Verlagen wieder auf die Beine zu helfen.

 

„Derzeit fällt es vielen Verlagen noch schwer, mit Paid Content Geld zu verdienen. Künftig werden die Häuser besonders erfolgreich sein, die ihre Berichterstattung auf jüngere Nutzer zuschneiden. Diese Zielgruppe ist mit kostenpflichtigen Inhalten aufgewachsen und kann sich diese bald auch finanziell leisten. Wichtig ist ebenso, dass die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage exklusiven Journalismus anbieten. Dann ist die Trendumkehr möglich – weg von einer kostenfreien, aber austauschbaren Berichterstattung, hin zu einem Qualitäts-Journalismus.“

Werner Ballhaus, Leiter des Bereichs Technologie, Medien und Telekommunikation bei PwC

 

Noch mag es schwierig sein, mit Paid Content profitabel zu sein. Verlagshäuser, die auf ihre jungen Leser eingehen und allem Clickbaiting zum Trotz auf vertrauenswürdigen Online-Journalismus und eine hohe Qualität setzen, werden spätestens dann als lachende Sieger vom Feld ziehen, wenn die Jungen die Älteren auch finanziell eingeholt haben.

Text: auch 2019 wieder im Trend

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Text wird der neue alte Trend im Jahr 2019 sein. Da bin ich mir sicher. Natürlich sind seit Erfindung des Rauchzeichens, der Brieftauben und der Druckerpresse ein paar Kanäle hinzugekommen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass Schrift nach wie vor die dominierende Kommunikationsart ist und auch noch lange bleiben wird. Das gilt vor allem für die Marketing-Kommunikation im B2B-Bereich, in den ich nun mehr als zwei Jahrzehnte Einblick habe. Natürlich faszinieren uns die neuen Möglichkeiten, wie Sprachsteuerung, Augmented Reality, Künstliche Intelligenz und vor allem Bewegtbild. Doch, wenn es um die Ansprache von B2B-Personas mit Content geht, hat das „gute, alte“ Whitepaper immer noch seine Daseinsberechtigung. Auch in der Kommunikation mit Medien erfreut sich die „gute, alte“ Pressemitteilung, gerne und oft von Auguren totgesagt, nach wie vor hoher Beliebtheit. Es lohnt sich deshalb, hin und wieder mal genau hinzusehen, was die Vorteile von geschriebenem Text sind. Dabei sage ich bewusst nicht, dass Text ausgedruckt oder gar gedruckt sein muss. Ein PDF kann für einen Text schon die ganze Digitalisierung sein. Warum ist das so?

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Die Zukunft der Zeitung

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Zukunft der Zeitung

Mein Kollege Markus Pflugbeil hat vor einigen Tagen an dieser Stelle in einem sehr klugen Beitrag erklärt, warum sich mit der Digitalisierung auch neue Formen des Journalismus entwickeln. Die Zukunft der Zeitung weist über die Zeitung hinaus. Es entstehen nicht nur neue Medien, sondern auch neue Formen der medialen Kommunikation. Und das ist gut so. 

Bleibt aber in diesem Szenario die Zeitung, wie wir sie heute kennen, auf der Strecke? Ich meine: Nein!

Der von mir gleichfalls sehr geschätzte Journalist Heribert Prantl – er gehört der Chefredaktion meiner geliebten Süddeutschen Zeitung an – verschickt alle paar Tage Meinungen und Deinungen per E-Mail. Gestern hat er sich über die Zukunft der Zeitung ausgelassen. Und zwar ganz so, wie auch ich das für richtig halte:

  1. Es wird immer Zeitungen geben, die nicht mehr gedruckt, sondern nur noch elektronisch erscheinen. Die taz diskutiert diesen Schritt ja gerade.
  2. Es wird auf absehbare Zeit immer auch noch gedruckte Zeitungen geben. 

Was heißt das konkret?

Die Zukunft der Zeitung findet nicht nur auf dem Papier statt

Heribert Prantl schreibt:

„Zeitung ist die Zeitung, die man auf Papier gedruckt, in der Hand hält, und Zeitung ist auch die Zeitung, die man auf dem Smartphone liest. Es kann gut sein, dass immer mehr Menschen die Zeitung auch oder nur online lesen wollen – das soll mir recht sein. Hauptsache sie lesen die Zeitung, ob digital oder analog. Zeitung ist auch die digitale Zeitung.

Wichtig ist nicht der Aggregatzustand des Journalismus, wichtig ist, dass die Journalisten und Verleger wissen, dass sie eine Aufgabe haben – und dass diese Aufgabe mit einem Grundrecht zu tun hat: Artikel 5 Grundgesetz, Pressefreiheit. Nicht für jeden Beruf gibt es ein eigenes, ganz spezielles Grundrecht, genau genommen nur für einen einzigen; das verpflichtet. Das verpflichtet zur Sachkunde, die sich mit Souveränität, Ausdauer, Neugierde, Sorgfalt und Aufklärungsinteresse paart.“

Die Zeitung definiert sich nicht über das Rascheln des Papiers, sondern über professionellen Journalismus. Und der ist heute nicht weniger wichtig, als in der Vergangenheit. Im Gegenteil:

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Das Microsoft TV Journal – die Null-Sendung vom Sommer 1995

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Wir schreiben das Jahr 1995. Dies sind die Abenteuer des Microsoft TV Journals, das mit seiner 1 Mann starken Besatzung 20 Minuten lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und alte Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Gegenwart entfernt, dringt es in Galaxien vor, die nie ein Mensch sehen sollte.

Damals war ich nicht nur Inhaber der PR-Agentur vibrio, sondern auch des Redmond Verlags, in dem die Zeitschriften des Softwaregiganten Microsoft publiziert wurden. Und in dieser Eigenschaft produzierte ich damals eine Test-Ausgabe der weltweit ersten Microsoft-Fernsehsendung. Leider ging das Projekt später nie in Serie. Eigentlich schade. Die Frisur wäre es wert gewesen …

 

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NYT mit 2,5 Millionen Digital-Abos: Zukunft des Journalismus gesichert!?

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NYT

I’m gonna take you on a trip
Start spreading the news

(nicht Frank Sinatra*, New York, New York)

Heute früh erreicht mich die „Randnotiz“ einer geschätzten Kollegin: „New York Times: ‚Die Zeitung hat heute 3,5 Millionen Abonnenten – mehr denn je -, doch 2,5 Millionen von ihnen lesen sie nur im Netz. Und sie bezahlen dafür.‘ Eine Notiz zur These, die „klassischen Medien“ verlören Reichweite, Bedeutung und Leser.“ Zwischen den Zeilen steht hier ja, Medien und Journalismus sind erfolgreich, wie eh und je, nur halt digital (und damit sind und bleiben sie auch für die PR anhaltend das Wichtigste). Ich meine, diese Interpretation greift viel zu kurz und vernachlässigt Wesentliches.

NYT

NYT am Genfer See: Photo by Reynier Carl on Unsplash

Die blanken Abozahlen sind natürlich richtig. Meine These ist aber komplexer, sie lautet: mit dem Digital-Geschäft lassen sich nie mehr die Umsätze erzielen, wie sie mit dem Print-Geschäft möglich waren und damit wird die Digitale Transformation des Journalismus eingeläutet, was gravierende Folgen für Verlage und andere kommerzielle Inhalteproduzenten hat (und damit für PR). Die dramatischen Einnahmeverluste der Verlage beziehen sich sowohl auf die gesunkenen Preise pro Digital-Abo, die weiterhin sinkende Zahl der Print-Abonnenten und insbesondere, als ehemals stärkste Einnahmequelle, das eingebrochene Print-Anzeigengeschäft (die Friedrich-Ebert-Stiftung berichtet bereits in ihren „Analysen zur Informationsgesellschaft Nr. 9/2003″ von einem Einbruch der Stellenanzeigen in Print um 75 Prozent innerhalb der Jahre 2000 bis 2003!!!).

Es ist ja erklärte und veröffentlichte Strategie der NYT, ihr Digital-Abo sehr billig anzubieten; dabei geht es auch um wachsende Umsätze, aber vor allem um Marktanteile und darum, oft übersehen, bei Internet-Nutzern nicht aus dem Set der Nachrichten- und Infoquellen zu fallen, weil man zu teuer ist. Deshalb wirkt sich der Wechsel von Zeitungen aus dem Print ins Digitale auch qualitativ auf die Zukunft der Zeitung aus.

In der Konsequenz lautet die These deshalb für Zeitungen, die nicht die Reichweite der NYT oder der Süddeutschen (und die finanzielle Substanz ihrer Verlage) haben, dass die Qualität sinken muss, weil die Umsätze in den Keller rauschen, weil Digital nur einen Bruchteil von Print generiert. Das hat die bekannten Folgen:

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Wenn der Algorithmus der Gatekeeper wird

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Gatekeeper

vibrio25

vibrio 25 Jahre

Gatekeeper – was waren das noch für schöne Zeiten. Sie waren zu identifizieren, sie waren Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und Ziel aller PR-Schaffenden. Hatte man den Gatekeeper überwunden, war die Veröffentlichung nicht mehr weit. Das galt insbesondere für gedruckte Fachpublikationen, oftmals auch für Tages- und Wochenzeitungen und seltener für den Rundfunk; die Produktionsbedingungen des Letzteren (Ton, Bewegtbild) waren immer schon zusätzliche Hürden für die PR. Der Gatekeeper war dennoch gemeinhin der Journalist, den es zu überzeugen galt, die Story oder das Produkt für „berichtenswert“ zu halten (Altmarketingsprech für leserrelevant ). Das war damals schon so schlicht wie vereinfacht gedacht.

Denn die Gatekeeper-Forschung fand heraus – wieder ein Wunder der Kommunikationswissenschaft – dass die Relevanz für den Leser gar nicht das einzige Kriterium für den positiven oder negativen Bescheid des Journalisten ist.

PR-Tricks um Gatekeeper zu überwinden

Für die Kontakte zu Journalisten gilt es noch ein paar Gründe für oder gegen eine Veröffentlichung zu bedenken; richtig eingesetzt könnte man sie sogar als PR-Tricks bezeichnen. Hier nur ein paar Beispiele:

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Bild-PR: Bitte ein Bild

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Ein Beispiel guter Bild-PR: Die Fliegenbrille treibt es auf die Spitze: Es ist sogar noch ein Logo in der Mitte der Brille eingraviert.

Ein winziger, riesiger Star: die Fliegenbrille. Ein einziges, aber spektakuläres Bild hat einem Drei-Mann-Start-up zum Durchbruch verholfen.

Vielleicht war es nur dieses Bild, das einem neuen Spin-off des Laser Zentrums Hannover e.V. sehr schnell zu großer Bekanntheit verholfen hat. Bild-PR in seiner schönsten  Form.

2005 wurde die Micreon GmbH gegründet und besuchte noch im gleichen Jahr auch die Messe „Laser“ in München-Riem.

vibrio25

vibrio 25 Jahre

Als PR-Agentur für diese Hightech-Messe waren wir für die Kommunikation mit der Wirtschafts- und Tagespresse und den Publikumsmedien engagiert. Die brauchen drei Dinge: Bilder, Bilder und Bilder. Wir haben Wochen vor Messebeginn alle Aussteller angemailt und um interessante Fotos oder Illustrationen gebeten, um sie der Presse zur Verfügung stellen zu können.

Die Firmen reagierten blitzschnell. Wir haben nicht schlecht gestaunt, welch professionelles Material die Aussteller zu bieten hatten. Aber die Fliegenbrille war sensationell. Sie kam von einer Drei-Mann-Firma namens Micreon.

Messen brauchen Bilder – liefern Sie

Die Fliegenbrille wurde der Aufmacher für unseren „Laser“-Bilderbogen, der an die Medien verschickt wurde. Wochen vor Beginn der Messe, denn  80 Prozent aller Beiträge rund um eine Messe, egal welche, entfällt auf die Vorberichterstattung.

Es wird Sie nicht wundern, dass es die Fliege sogar bis in die Boulevardpresse wie die Münchner „Abendzeitung“ geschafft hat, die ja nun mit Lasertechnologie herzlich wenig am Hut hat.

Am ersten Messetag traf ich den Micreon-Chef, Dr. Frank Korte, am Stand beziehungsweise an dem Ort, wo ich den Stand vermutete, denn zu sehen waren nur eine Menschenmenge. Korte strahlte wie ein frisch gebackener Vater:

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