Interviewtipps Teil 2: von Orten, Essen und Sprache

Interviewtipps Teil 2 Foto von Amy Hirschi auf Unsplash

Aufgrund der großen Nachfrage… nein, nicht ganz 😉. Sondern, weil mir Kolleginnen und Kollegen, nicht nur von vibrio, mitgeteilt haben, dass sie auch andere Punkte für erwähnenswert und teilweise unterschätzt halten, wenn es um die Organisation von Interviews zwischen Unternehmensvertretern und Journalisten geht. 25 Tipps habe ich schon im ersten Teil aufgeschrieben, wer sie noch nicht gelesen hat und nochmal lesen möchte, findet sie hier. Nun zu fünf weiteren Interview-Tipps. Es geht um Ton-Mitschnitt, den richtigen Ort, das Besondere auf Messen, um Essen und die Sprache.

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Michael Kausch im Gespräch mit Digisaurier Christian Spanik: Happy Birthday Microsoft

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In den letzten Monaten gab es zahlreiche Geburtstagsfeiern rund um den fünfzigsten Geburtstag von Microsoft. Schließlich hatten Bill Gates und Paul Allen am 4. April 1975 das Unternehmen Microsoft offiziell in Albuquerque (New Mexico) ins Firmenregister eintragen lassen. Knapp vier Jahre später zog Microsoft dann nach Redmond um und dort, im Staat Washington, hat der Softwaregigant bis heute seine Firmenzentrale. Über viele Jahre war Microsoft einer der größten Kunden der Agentur vibrio. Auch Paul Allen zählte mit einigen seiner späteren Firmen zu unserem Kundenportfolio.

Aber nicht nur das: Ehe ich mich mit der Agentur vibrio selbständig machte, gehöre ich ab Sommer 1987 zu den ersten Mitarbeitern der deutschen Microsoft-Niederlassung. Als erster Pressesprecher des Unternehmens außerhalb der USA hatte ich in jenen Jahren noch recht engen Kontakt zu Bill Gates. Ich begleitete ihn auf zahlreichen Terminen, nicht nur zu Medienvertretern in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sondern auch zu Großkunden, zu öffentlichen Events bis hin zum ersten Auftritt in Moskau. Ich lernte Bill auch auf zahlreichen internen Veranstaltungen kennen, auf Planungs-Events, Firmen-Feiern und auf dem Tennisplatz.

Das ist wohl auch der Grund, weshalb mich ein guter Freund aus frühen IT-Tagen, Christian Spanik, zum Interview über die frühen Microsoft-Jahre eingeladen hat. Christian kenne ich noch aus der Zeit, als er für das ZDF das Computer-Magazin NEUES konzeptioniert und moderiert hat. Und so haben wir uns vor ein paar Tagen ausführlich über Bill Gates, frühe CeBIT-Tage, MS-DOS, den alten Streit zwischen Microsoft und Apple und IBM und CP/M und viele, die es schon lange nicht mehr gibt, unterhalten. Ein Gespräch über eine Stunde voller Bits und Bytes und Geschichten aus uralten Zeiten, in denen es noch keine Smartphones, kein Internet, kein Social Media gab und überhaupt alles besser war … 😉

Natürlich war gar nichts besser. Es gab noch nicht mal YouTube. Damals hätte man sich unser Gespräch noch im Kino ansehen müssen. Wer heute Lust auf eine kleine Zeitreise hat – hier geht’s lang:

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Und dann gibt es da ja noch das neue Buch von Bill Gates, in dem er ausführlich über seine Jugendjahre bis hin zur Gründung von Microsoft berichtet. Es ist der erste Band einer als Trilogie angelegten Biographie: „Bill Gates: Source Code.“

Ich habe das Buch natürlich gelesen und es auch ausführlich mit zahlreichen Erinnerungen auf meinem Czyslansky-Blog vorgestellt: Bill Gates: Source Code. Die Autobiographie meines autistischen Tennispartners.
Unter uns: Die Buchvorstellung ist ebenso interessant wie das Buch selbst 😉

So finden Sie Angebote für nachhaltige Reisen

Blaues Meer. Ein Mann entspannt auf einer Luftmatratze

Dies ist ein Sommerloch-Beitrag oder ein Ratgeber für die Urlaubsplanung – ganz wie Sie wollen. Garantiert frei von PR und Marketing. Denn in Bayern ist Ferienzeit. Doch wohin? Schwierig. 2025 scheint das Jahr der Destinations-Rebellionen zu sein. Urlaubsorte haben dem überbordenden Massentourismus den Kampf angesagt oder gar den Krieg erklärt. An die Spitze der Overtourism-Bewegung hat sich Mallorca gestellt. Die Insel wehrt sich gegen den Ausverkauf, der bis zur Unbewohnbarkeit geht. Auch das kleine Schweizer Dorf Iseltwald, 400 Seelen, am Brienzersee hat es zu trauriger Berühmtheit gebracht. Es ächzt unter den asiatischen Fans der Netflix-Serie „Crash Landing on You“. Der Selfie-Steg am See ist mittlerweile mit einem Drehkreuz und Münzschlitz ausgestattet, was wenig romantisch ist, aber noch erträglich wäre. Doch auch in den kleinen Friedhof fallen die Quicky-Touris ein und filmen anstandslos

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Das Handbuch der kommunalen Wirtschaftsförderung ist endlich erschienen. Enthalten ist mein Beitrag über Social Media in der regionalen Wirtschaftsförderung.

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Handbuch der kommunalen Wirtschaftsförderung

Das „Handbuch der kommunalen Wirtschaftsförderung“, herausgegeben von Bernd Dallmann und Michael Richter, ist nun endlich im Herder Verlag unter der ISBN 978-3-534-64230-4 erschienen. Das Buch hat 450 Seiten und kostet 42,- EUR. Auf der Web-Seite des Verlags gibt es auch eine kostenlose Leseprobe. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen. Es ist nützlich nicht nur für kommunale Wirtschaftsförderer, sondern für Menschen, die sich mit Social Media im kommunalen Umfeld interessieren.

Mein Beitrag ist sowohl eine Bestandsaufnahme als auch ein Überblick über die aktuellen Herausforderungen für Social Media Marketing in der regionalen Wirtschaftsförderung:

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie hier im Blog: „Social Media in der regionalen Wirtschaftsförderung

Ich bin nur einer von insgesamt 12 externen Fachautoren, die kleine Fachbeiträge beisteuern durften. Weitere externe Experten sind Sandra Wagner-Endres (DuFU), Ulrich Prediger (Jobrad), Roland Wölfel (CIMA), Marion und Klaus Effing (KGSt), Martina Knittel (Grünhof Freiburg), Ulrich Dewald (GEFAK), Roland Mack (Europapark Rust), Michael Kaiser (Wirtschaftsförderung Region Stuttgart), Peter Graf und Christian Heinrich (VWA Freiburg), Christian Ramm und Markus Riesterer (Gewerbepark Breisgau).

Eine neue Website für die PMG Holding – klassisch, klar, informativ

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Vor wenigen Wochen konnten wir für einen neuen Kunden mit einer neuen Website live gehen: Innerhalb kurzer Zeit durften wir den Internetauftritt der PMG Holding neu gestalten. PMG ist ein global führender Automobilzulieferer im Bereich der Pulvermetallurgie. Auf der neuen Seite stellt das Unternehmen seine komplette Produktpalette und die existierenden Märkte vor.

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Erfolgreicher Gipfelsturm: TechRiders Summit – Das Sommerfestival der IT in Köln

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Mann liegt im Schatten eines großen Sichtschutzes mit TechRiders Logo

Wenn man den vielen IT-Veranstaltungen noch eine hinzufügt, kann man viel falsch machen. Man kann aber auch viel richtig machen, wie Marc Westerhove und Niko Bender bei dem TechRiders Summit in Köln gezeigt haben. Ich habe auf und nach dem Event mit niemanden gesprochen, der grundlegende Kritik hatte oder enttäuscht von dem Sommerfestival der IT war. Natürlich hatten die Veranstalter Glück mit dem Wetter: rechtzeitig vor dem Veranstaltungstag wurde die Gluthitze in Köln durch einen nächtlichen Regen auf angenehme 23 Grad runter“gekühlt“, so dass es in den Eventräumen erträglich war und auf der Wiese Sommerfeststimmung aufkommen konnte (bleibt die zum Glück unbeantwortete Frage, was wäre passiert, wenn es geregnet hätte). Ich halte mir schon den Termin für den TechRiders Summit 26 frei: am 18. und 19. Juni 2026.

Inhaltlich hatten die Veranstalter von vorne herein auf die richtigen Pferde gesetzt: Digitale Souveränität und KI sollten im Vordergrund stehen. Die beiden anderen Fokusthemen Cloud und Cybersecurity spielten da logischerweise direkt mit rein. Insofern war keine trennscharfe Zuordnung der einzelnen Session-Inhalte möglich, was aber auch nicht notwendig war.

Dank Elefant im Raum – Make EU Great Again

Einen Elefanten im Raum gab es auch, der hatte sogar seine Tech-Familie dabei. Der Name des US-Präsidenten wurde nicht ausgesprochen, aber er musste indirekt vielfach als Begründung für die Forderung nach mehr digitaler Souveränität herhalten. In der Folge waren natürlich auch die US-Hyperscaler gemeint, die sich den Executive Orders des erratischen „Mannes mit der orangen Gesichtsfarbe“, so ein Teilnehmer, beugen müssen.

Gleichzeitig wurden alle Referenten und Diskussionsteilnehmer nicht müde zu unterstreichen, „dass Europa alles kann und man gemeinsam nur mal machen muss“. Einerseits wurde immer betont, insbesondere von Keynote-Speakern Dennis Kenji-Kipker und Max Schrems, wie wichtig das europäische Wertegerüst für die Entwicklung von europäischen IT-Lösungen sei und welche Attraktivität damit für die Märkte anderer Wirtschaftsregionen einherginge, anderseits war das latente Klagen über Regulierung und Berichtspflichten auch in vielen Sessions zwar nicht laut, aber auch nicht zu überhören.

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Neuer Partner für Digitalmarketing in den USA

Golden Gate Bruecke in San Francisco

Ein neuer Partner ist bei uns an Bord: Die Agentur heißt SocialSellinator und hat ihren Sitz in San José, der Hauptstadt im kalifornischen Silicon Valley der USA und hat, Kundennähe wird großgeschrieben, 13 Büros in zehn Bundesstaaten. Was bietet die Agentur rund um den Gründer und Geschäftsführer Jock Breitwieser an? Die große Überschrift ist „digitales Marketing“, Vertriebsunterstützung ist das Ziel.

Das Angebot

SocialSellinator bietet in Konzeption und Praxis folgende Leistungen:

  • Social Media Management
  • Schreiben von Blogs und eBooks
  • Lead Generation
  • Soziale Medien/digitale Werbekampagnen
  • Chatbots und Conversational Marketing Web
  • Design und Entwicklung
  • Suchmaschinen-Optimierung (SEO)

Mehr Infos dazu gibt es entweder bei uns oder direkt bei Jock Breitwieser und seinem Team. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite der Agentur. Hier geht’s zum neuen Partner: SocialSellinator.

Wie profitieren die Agenturkunden?

Die Kooperation mit SocialSellinator soll Kunden beider Seiten Chancen in neuen Märkten eröffnen. Kunden von SocialSellinator, die im DACH-Markt Fuß fassen möchten, beraten wir, wie sie das am besten anstellen und entwickeln für das passende Storytelling den Content in Text und Bild und platzieren ihn dort, wo die Zielgruppen dem Unternehmen begegnen sollten. Wie das funktioniert, haben wir über Jahrzehnte in der Praxis mit den Schwergewichten der IT-Industrie gelernt darunter Citrix, Compaq, Microsoft, Novell und Oracle. Aber auch Startups, kleine und mittlere Unternehmen liegen uns am Herzen. Passend zur jeweiligen Budgetgröße unterstützen wir sie bei Go-to-Market-Strategien, um in den deutschsprachigen Ländern Fuß zu fassen und sich einen Namen zu machen.

Lokal vor Ort: Respekt für Land und Leute

Die Welt ist zwar durch und durch globalisiert und dennoch hat jedes Land Respekt verdient. Seine Eigenheiten muss man kennen und berücksichtigen. Das gilt vor allem für Unternehmen, wenn sie in diesen Ländern Geschäfte machen wollen. Dabei sind es manchmal nur vermeintliche Kleinigkeiten, die den potenziellen Käufern zeigen, dass sie ernst genommen werden oder eben auch nicht. Es geht um die treffende Wortwahl, den richtigen Stil, den richtigen Ton und die Kenntnis der Marktgegebenheiten und der Marktmechanismen. Deshalb finden wir es richtig und wichtig, dass wir Content für die Länder Österreich und Schweiz lokalisieren und mit eigenen Repräsentanten vor Ort sind. Unser Wissen und unsere Kenntnis der Märkte bringen wir in Zukunft auch gerne für die Kunden von unserem Partner Jock Breitwieser und seinem engagierten Team von SocialSellinator ein.

Wie vibrio-Kunden profitieren können

Für unsere Kunden ist die Partnerschaft mit Jock Breitwieser eine hervorragende Möglichkeit, sich eine erfahrene Agentur für Digitalmarketing ins Boot zu holen und datengetriebenes Marketing, landesspezifischer Content inklusive, für die Lead-Generierung zu testen. Durch die Kooperation zwischen SocialSellinator und vibrio erhalten Kunden umfassende Leistungen „aus einer Hand“, denn um die Abstimmung des Contents kümmern wir uns. Schließlich kennen wir unsere Kunden bereits aus jahrelanger Zusammenarbeit. SocialSellinator entwirft auf Grundlage des Status quo Konzepte und setzt sämtliche Maßnahmen international um. Dass sie funktionieren, zeigt ein Blick auf die Google Reviews mit einem Rating von 5.0.

Bild: CCL pixabay, Golden Gate Bridge, San Francisco, USA, Autor: Zahid Lilani

vibrio ist Sponsor des TechRiders Summit 2025 am 3. und 4. Juli in Köln

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Am 3. und 4. Juli findet in Köln unter dem Titel TechRiders Summit zum ersten Mal das große Sommerfestival zu Digitaler Souveränität, Cybersecurity, Cloud-Computing und Künstlicher Intelligenz statt. Vibrio betreut nicht nur als PR-Agentur diese Veranstaltung, sondern wir unterstützen die Macher auch als Event-Sponsor. Und das aus gutem Grund.

Die Themen KI, Digitale Souveränität, Cybersicherheit und Cloud-Computing bezeichnen natürlich die großen Herausforderungen, vor denen wir technologisch und organisatorisch branchenübergreifend in der Wirtschaft heute stehen. Der Informationsbedarf rund um diese Themen unter IT- und Business-Entscheidern ist ebenso groß, wie die Fortschritte, die wir in der Technologieentwicklung auf diesen Gebieten tagtäglich sehen. Es kann also gar nicht ausreichend viele Podien und Foren geben, in denen wir Wissen und Erfahrungen über diese Themen austauschen.

Den TechRiders Summit aber zeichnen gegenüber anderen Veranstaltungen aber vor allem zwei Dinge aus:

  • Er findet in Köln statt, also mitten in der größten Industrieregion Deutschlands. Allein Großraum Köln leben mehr 3,6 Millionen Menschen, in der Metropolregion Rheinland fast 9 Millionen, im Einzugsraum des Events knapp 20 Millionen. Das Bruttoinlandsprodukt Nordrhein-Westfalens liegt bei rund 800 Milliarden Euro, das entspricht ungefähr so viel wie Österreich und Dänemark zusammengenommen – und by the way ist das auch mehr als in Bayern. Deshalb ist es gut, dass der TechRiders Summit nicht in Berlin oder München stattfindet, sondern dort wo das Geschäft gemacht wird. (Als in München lebender Agenturmensch darf ich das schon mal sagen … oder nicht?)
  • Der TechRiders Summit ist keine langweilige Konferenz mit einer Ansammlung von Frontalvorträgen. Hinter dem Event stehen zwei Macher, die wissen, wie man Party macht und dass Meinungsaustausch und Kommunikation mehr ist als Bühne plus Applaus. Marc Westerhove und Niko Bender verfügen über langjährige Erfahrung in der Technologie-Branche. Mit Unterstützung von „alten Hasen“ der Branche, etwa dem langjährigen eco-Chef Harald Summa, haben sie für den Summit ein modernes Event-Konzept entwickelt, das stark auf Kommunikation und einen emotionalen Erlebnis-Charakter setzt.

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40 Jahre G DATA – große Geburtstagsparty mit 250 Gästen

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G DATA Zentrale

In Bochum verstehen sie, zu feiern. Und Grund genug hatte der inhabergeführte IT-Security-Spezialist: Auf 40 spannende und erfolgreiche Jahre konnte unser Kunde G DATA CyberDefense AG am vergangenen Freitag zurückblicken. Und alle waren sie gekommen, um den runden Geburtstag zu feiern.

Rund 250 Gäste feiern mit dem Team von G DATA.

Glückwünsche von zahlreichen Prominenten aus Politik und Wirtschaft

Mona Neubaur, NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie, Thomas Eiskirch, Bochums Oberbürgermeister, Carsten Meywirth, Leiter der Abteilung Cybercrime beim Bundeskriminalamt und zahlreiche weitere Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft. Dass es trotzdem zu keinem Zeitpunkt langweilig wurde während der Grußworte, verdankte sich nicht nur der nordrheinwestfälischen Mentalität und dem Esprit der Redner*innen, sondern der fast schon familiären Atmosphäre, die man so nun wirklich selten erlebt. Es zahlt sich eben aus, wenn man wie die Gründer und Verantwortlichen von G DATA seit vielen Jahren bestens in der Region vernetzt ist und die wichtigen Entscheider aus allen gesellschaftlichen Bereichen nicht nur aus den üblichen Gremien, sondern auch aus Arbeitskreisen der Universität, des Bergbaumuseums, von diversen Theken und nicht zuletzt von den Rängen des Ruhr-Stadions des VfL Bochum kennt.

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Unserem Kunden G DATA alles Gute zum 40sten Geburtstag!

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1985 erschien der Atari ST. Schnell eroberte er sich eine rührige Fangemeinde, auch im Ruhrpott. Und so trafen in einem kleinen Copyshop zwei begeisterte Atari-User aufeinander, Andreas Lüning und Kai Figge. Noch gab es kaum Software für ihren Lieblingsrechner. Und er hatte jede Menge Macken. So war er furchtbar vergesslich. Er vergaß nach dem Ausschalten immer gleich wie spät es war. Also schrieben die beiden Tüftler eine kleine Software für den Rechner und verbanden ihn mit einer Uhr. Sie brachten ihm also die Zeit bei. Das war die Geburtsstunde der G DATA GbR. Mit dem Erfolg des Atari kamen aber auch die ersten Viren und so entwickelten Lüning und Figge wenig später das erste kommerzielle Anti-Virenprogramm. Sicherheit aus Bochum. Das ist nun vierzig Jahre her. Die beiden Studenten und Firmengründer von damals sind heute Vorstandmitglieder der Bochumer G DATA CyberDefense AG. Und wir gratulieren unserem Kunden herzlich zum 40igsten Geburtstag!

„Glückauf, Glückauf, G DATA kommt
und hat sein helles Licht bei der Nacht
und hat sein helles Licht bei der Nacht
schon angezünd’t, schon angezünd’t.“

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