KI im Journalismus: Das Chaos wird geregelt
Künstliche Intelligenz in der Kommunikation: Es ist nichts, wie es scheint
Frei und frank heraus: Ich bin kein Fan von KI im Journalismus und in den sozialen Medien. Wobei – in den sozialen Medien wie X, Facebook, Telegram und anderen Propaganda-Schleudern ist es egal. Die sind sowieso nicht mehr zu retten. Ob KI-Lüge oder Human-Lüge, es bleibt Info-Schmutz.
Vor allem bei KI-Bildern stellen sich mir die Nackenhaare auf. Da wir Augenmenschen sind, geht die Botschaft von Stand- oder Bewegtbild blitzschnell in unser Gehirn. Abwehr zwecklos. Da sitzt es dann wie festgenagelt. Die Bildunterschrift im 6-Punkt-Font hat nicht den Hauch einer Chance, das Gesehene zu relativieren: „Dieses Foto wurde mit Hilfe von KI erzeugt.“ Ach so, na dann, vergesse ich die Kinderleiche gleich mal wieder. Das geht so nicht.
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