Neu bei vibrio: ManageEngine aus Vierkirchen – nicht nur für den Mittelstand!

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Unter der Marke ManageEngine vertreibt die im Vierkirchen im Landkreis Dachau ansässige MicroNova AG ein inzwischen aus mehr als 20 Produkten bestehendes Set hochwertiger Netzwerkmanagement-Lösungen des amerikanischen Spezialisten ZOHO Corp. (ehemals AdventNet Inc.). Aufgrund der webbasierten Architektur lassen sich die Produkte sehr flexibel im Unternehmen einsetzen. Bereits heute arbeiten mehr als eine Million IT-Administratoren weltweit mit ManageEngine-Lösungen. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus allen Branchen, z.B. Banken, Behörden, Dienstleistungsunternehmen, Krankenhäuser und zahlreiche Fertigungsunternehmen. Mit mehr als 30 000 Kunden weltweit (darunter rund 300 „Fortune 500“-Unternehmen) zählt ManageEngine zu den am schnellsten wachsenden Alternativen im Bereich Netzwerk Management Frameworks.

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Die Produkte sind preislich attraktiv, weitgehend wartungsfrei und vor allen Dingen einfach zu benutzen und wenden sich deshalb ganz besonders – aber nicht nur – an mittelständische Unternehmen.

vibrio freut sich, ab Mai 2010 die Öffentlichkeitsarbeit der MicroNova AG mit dem Schwerpunkt ManageEngine unterstützen zu dürfen. Liebe Daniela Börger: Ihr habt tolle Produkte. Man wird von Euch lesen … 😉

Oliver Gassner lädt zum Barcamp Bodensee

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Bodensee

Bild: Google Earth

Die Südwest-Blogger treffen sich vom 4. bis zum 6. Juni zum Barcamp Bodensee in Konstanz. Links zu den Anmeldeseiten gibt’s hier:

https://www.xing.com/events/barcamp-bodensee-konstanz-4-6-2010-500946

Facebook likes me … – oder doch zumindest mein Profil!

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Photo Techcrunch

Techcrunch berichtet, dass Facebook seine „Fan-Seiten“ einstellt und in die neue „Like“-Strategie einbringt: aus allen Fan-Seiten werden normale Seiten mit einem „Like“-Button. Solche Like-Buttons soll es künftig nicht nur bei Facebook, sondern auch auf anderen Web-Seiten geben. Auf Facebook selbst wurden gerade „Community-Pages“ („Like“-Themenseiten) eingerichtet. Diese können von allen Usern abonniert werden, die sich für die jeweiligen Themen interessieren. Auf den Community Pages soll alles Wissen rund um das jeweilige Thema (z.B. Kochen, Golf usw.) versammelt werden – ein Generlangriff auf Wikipedia? Nicht nur…

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Der Führer twittert aus der Web-Schanze

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Führer twittere, wir folgen Dir …

Erst hatte ich ja Schlimmes befürchtet, als ich auf diesen Twitter-Account stieß. Dann aber begann ich zu lesen:

“Mit diesär Zappelgöre Lena wärden wir Oiropa das Förchtän lähren. Ond wänn wir erst ainmal dort sind, blaibän wir glaich da. Bäbie!”

Wenn Chaplin getwittert hätte, wäre er ihm gefolgt. Sächerlich: https://twitter.com/Der_Fuehrer Ein wenig erinnert das alles an die gelungenen und inzwischen auch politisch geachteten Aktionen der „Front Deutscher Äpfel„.

Seltsam, dass ich erst heute auf diese Site fern jeglicher Political Correctness gestoßen bin.

„Das iPad ist kein Computer“ – Lesenswerter Erfahrungsbericht mit dem Couch Apple für Couch Potatoes

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„Das iPad ist kein Computer. Wer arbeiten will, kaufe sich ein Laptop“. Das ist eine der Erfahrungen, die der Münchner Journalist Richard Gutjahr nach zwei Wochen Intensivnutzung des neuen Wunderapfels resümmiert. Und es ist eine Geldmaschine für Apple. Denn als Tor zu gebührenpflichtigen Diensten ist es wunderbar. Und als Medienabspielgerät und Spielekonsole offensichtlich unschlagbar: „eines steht jetzt schon für mich fest: das iPad wird die Art, wie wir Medien konsumieren, tatsächlich grundlegend verändern.“ Eine lesenswerte kleine Reportage von einem wunderbaren Journalisten der die „iFlounder“ also als Konsole für Couch Potatoes entlarvt.

Das Internet vergisst nie – Twitter wird unsterblich

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Die Library of Congress archiviert ab sofort weltweit alle Tweets. Dies gilt auch für alle bereits veröffentlichten Twitter-Botschaften. Und über Google Replay wird man das komplette Twitter-Archiv durchsuchen können. Eigentlich eine Perversion für ein Medium, das einst etwas darauf hielt flüchtig zu sein. …

Guckst du hier auf Twitter und hier für die gute Laune.

via turi.

Ralph Haupter wird neuer Microsoft Deutschland Chef – Achim Berg geht zum Propheten

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Am “Tag der Arbeit” macht sich Ralph Haupter an die Arbeit und übernimmt zum 1. Mai 2010 von Achim Berg die Führung der deutschen Microsoft-Niederlassung. Der Berg hingegen geht zum Propheten nach Redmond und soll dort in der Zentrale neue Aufgaben übernehmen.

Achim Berg (46) hat in den vergangenen drei Jahren einen guten Job und sich einen guten Namen gemacht: verbindlich im Ton, kollegial im Stil, souverän in der Repräsentation eines schwierigen Marktführers. Ein Sympathieträger, der offen für Partnerschaften ebenso wie für Kritik am eigenen Hause war. Das hat dem Klima in der Unterschleißheimer Konrad-Zuse-Straße aber auch im Partner-Netzwerk Microsofts offensichtlich gut getan. Ich bin gespannt, was Achim Berg künftig in der Zentrale in Redmond bewegen wird. Ein mobiler Mann mit Telekommunikationshintergrund wird dort sicherlich gebraucht 😉

Mit Ralph Haupter (41) übernimmt zum ersten Mal seit Kurt Sibold – und damit erstmals seit zehn Jahren – ein Mann aus dem eigenen Haus das Zepter. Auch das ist ein gutes Zeichen und spricht für die Qualitäten im Management-Team, das sich unter Bergs Führung entwickeln konnte. Haupter ist seit fünf Jahren bei Microsoft. und ist dort der Mann für die vielen “M”s: er versteht etwas von Marketing (war für Microsoft schon mal für Partner Sales & Marketing verantwortlich), von Mittelstand (ehemals Microsoft GM für Mittelstand in Westeuropa) und Maschinenbau (das hat er gelernt. Und den Marsch kann er dem Marktführer Microsoft auch noch blasen: schließlich spielt er wie man hört Trompete. Glück auf!

Rivva-Kapitän baut eine "Frank-Schirrmacher-Maschine"

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Frank Westphal, Entwickler des legendären Rivva und derzeit einer der kreativsten Software-Entwickler, die dieses Land zu bieten hat, arbeitet nach eigenen Angaben und carta.info an einer „lernende(n) Zeitung, eine(r) Frank-Schirrmacher-Maschine, die umso besser wird, je länger man sie benutzt“.

Dabei will er Maschinenintelligenz und redaktionelle Kompetenz kombinieren. Als Vorbild benennt Westphal das us-amerikanische Blogrunner-Projekt, das jüngst von der New York Times vereinnahmt wurde. Näheres verrät er derzeit noch nicht. Die Idee einer Frank-Schirrmacher-Maschine ist sicherlich nicht neu, aber – siehe Payback – sie war auch niemals aktueller denn heute.

BVDW veröffentlicht Richtlinien zur Arbeit mit Social Media in Unternehmen

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Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat einen sinnvollen Leitfaden mit zehn Tipps für den geschäftlichen Umgang im Social Web veröffentlicht. Die Handlungsempfehlungen der Fachgruppe Social Media im BVDW sprechen Unternehmen sowie beschäftigte Mitarbeiter an und dienen als Grundlage für individuelle Unternehmensrichtlinien, bzw. Social Media Guidelines.
Inhaltlich aufgegriffen werden Themen wie der Umgang in Social Media mit internen Informationen, öffentlicher Kritik am eigenen Unternehmen und über Kunden, Auftraggeber und Partner sowie das Verhalten in Social Media in kritischen Unternehmenssituationen.

Der BVDW hat den Leitfaden hier kostenlos zum Download zur Verfügung gestellt.

Im Folgenden habe ich kurz den Inhalt des BVDW Leitfadens „Social Media Richtlinien – 10 Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter“ in einer knappen Übersicht mit Kommentaren versehen:

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Großer Ideen-Wettbewerb "Schluss mit Birne": "Ich hab da eine Idee" braucht eine neue Form der Visualisierung

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Mein PR-Kollege David Hargreaves brachte mich darauf, dass wir dringend eine neue Konvention für die Visualisierung von Kreativität und „Ich hab da eine Idee“ benötigen. Schließlich gilt das Zeitalter der guten alten Kohlefaden-Glühbirne aus umweltpolitischen Gründen als abgelaufen. Wer heute noch eine klassische Glühbirne befeuert gilt als gemeingefährlich und kann auch gleich mit einem 57er Chevy Bel Air Brötchen holen gehen oder in der Sperrzone des bayerischen Landtags Zigarre rauchen. Was aber kann künftig die beliebte Glühbirne als Signet für „Kreativität“ und „Geistesblitz“ ersetzen?

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Haben Sie eine Idee für eine neue Ikonografie? Was geht Ihnen auf, wenn Sie eine Idee haben? Eine LED? Wie langweilig. Das Klappmesser? Mea scalpa. Eine Radioröhre? Nur was für Genießer. Fährt Ihnen der Blitz in den Schädel? Gott bewahre.

Millionen von Powerpoint-Hobby-Illustratoren warten auf Ihren Vorschlag. Die Agentur vibrio schreibt deshalb hiermit den ultimativen Wettbewerb aus:

Gesucht: Die beste Visualisierungsalternative zur Glühbirne!

Der Preis: ein 3stündiger Kreativworkshop für die drei kreativsten Köpfe Ihres Unternehmens, Ihrer Familie, oder Ihres Freundeskreises an der Agentur-Bar bei freier Whisky-Wahl:

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