Vom Selfie, Trending Topics und nicht-zwitschernden Twitterati

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In den Sozialen Netzwerken hat sich im letzten Jahr einiges geändert: Dinge wie Snapchat, der Kauf von Tumblr durch Yahoo und die wachsende Bedeutung von Vine und WeChat hat die Welt des Social Media Marketing verkompliziert.

13 interessante Social Media Zahlen trug der amerikanische Internet-Marketing-Dienstleister NowSourcing in einer schönen Infografik zusammen. (Übrigens passend zur Agenturdebatte, wie man Kaffee am besten lagert, erstellte NowSourcing eine interaktive Infografik zum Weg des Kaffees in unsere Tassen.)

Die Zahlen bestätigen, was Kollege Pflugbeil schon mindestens zweieinhalb Jahre predigt (länger bin ich noch nicht in der Agentur 😉 ): Twitter ist der Nachrichtendienst schlechthin. Kein Wunder also, dass die Hälfte der weltweit 232 Millionen angemeldeten Twitterati nur passiv mitliest. Im Jahr 2013 war Twitter auch das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk. Überraschend, denn auch Google+ ist mit im Schnitt 8 neuen Usern pro Sekunde(!!) nicht zu unterschätzen.

Facebook wird immer beliebter

Wenig überrascht dagegen der tägliche Facebook-Login von immerhin 95 Prozent der Facebook-User. Als „seriöse Nachrichtenquelle“ (Spiegel, 17.01.14) konnte sich Facebook bislang trotzdem nicht etablieren. Allerdings scheint Facebook mit jeder

Änderung des Newsfeeds und jeder neuen Funktion  den Weg dorthin ebnen zu wollen. Zuletzt wurde letzten Donnerstag (16.01.14) von Facebook bekanntgegeben, dass es nun „Trending Topics“ gibt. Ähnlich wie bei Twitter werden Nutzern nun an der rechten Seite ihrer Startseite die wichtigsten Themen des Tages angezeigt. Ob die krampfhafte Umstellung vom rein sozialen Netzwerk hin zu einer ernstzunehmenden Nachrichtenquelle greift, wird sich zeigen.

Der Instagram Hit – das Selfie

Das Oxford English Dictionary hat „Selfie“ zum Wort des Jahres 2013 gekürt. Anfangs ging man davon aus, dass das so getaufte Selbstportrait auf sozialen Plattformen nur ein vorübergehender Hype ist – ähnlich den Food-Pics. Selfies, die mit einer Kamera auf Armeslänge gehalten oder in einem Spiegel aufgenommen werden, halten sich aber erstaunlich lange. Prominente wie die Kardeshians, Rihanna und Justin Bieber posten sie fast täglich. Gerade von Instagram sind die #Selfies nicht mehr wegzudenken. Mehr als 35 Millionen von ihnen wurden bisher veröffentlicht – ein Ende ist nicht in Sicht. Oder doch? Gewinnt vielleicht doch das „Wir“ #usie ? Oder geht der Trend hin zum  Bewegtbild, der Konkurrenz Vine, die nun schon ein Jahr alt ist? Gerade Markenvideos finden hier schon guten Anklang: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Marken-Vine wie dieses von Opelgesehen wird, ist 4-mal größer als ein normales Markenvideo auf einem anderen Kanal.

Infografik Social Media Statistik 2013

Soziale Medien 2013 in Zahlen

vibrio freut sich über Neukunden Wireless Logic. Machine-to-Machine-Kommunikation über Mobilfunknetze.

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Ulrich Kaindl

Ulrich Kaindl, Geschäftsführer von Wireless Logic, hat sich für vibrio als PR-Agentur entschieden

Machine-to-Machine-Kommunikation über Mobilfunknetze ist ein spannendes Thema für nahezu jede Branche. Spezielle M2M-SIM-Karten helfen bei der Fernüberwachung von beliebigen Geräten und Maschinen beispielsweise in der Landwirtschaft oder im Bereich der regenerativen Energien. Stromzähler werden remote ausgelesen, ein Fuhrpark kann in Echtzeit überwacht und gesteuert werden, im öffentlichen Nahverkehr verwenden Busbetriebe in ganz Europa Telematik-Systeme, um ihren Fahrgästen aktuelle Fahrplaninformationen zu bieten.

Firmen, die entsprechende Anwendungen betreiben, brauchen spezielle M2M-SIM-Karten von verschiedenen Mobilfunkbetreibern. Dienstleister, die die diversen Mobilfunk-Netze aggregieren und für Firmen nutzbar machen, leisten hierzu einen elementaren Beitrag. Sie helfen Firmen bei der Administration und Auswertung der SIM Karten und sorgen für eine sichere und zuverlässige Datenverbindung über diverse Mobilfunknetze. Wireless Logic ist in Europa der Marktführer als M2M Connectivity Service Provider. Er bietet dafür spezielle M2M-SIM-Karten und maßgeschneiderte Dienste an und unterhält für mehr als eine Million M2M-SIM-Karten ein abgeschottetes privates Netzwerk. Auf der Web-Plattform SIMpro werden die Karten Netze-unabhängig verwaltet.

Die deutsche Niederlassung der englischen Wireless Logic Ltd. startet jetzt mit PR-Arbeit und vibrio durch. Geschäftsführer Ulrich Kaindl will sein Angebot in Deutschland bekannter machen und über die Möglichkeiten und Vorteile von gemanagten M2M SIM-Karten aufklären. Potenzial gibt es mehr als genug.

Auf der Suche nach der sicheren Suchmaschine

Früher gab es AltaVista. Der Name der ersten Suchmaschine im Internet ist vermutlich den wenigsten heute noch geläufig. Irgendwann hatte Yahoo sich die beliebte Suchmaschine einverleibt. Doch zuvor kam natürlich Google und was danach kam wissen wir alle. Ohne Google läuft heute gar nichts mehr im Internet. Warum ich AltaVista hier überhaupt erwähne? Weil wir – die Agentur vibrio – damals, vor vielen Jahren, den Auftrag hatten, die Suchmaschine bekannt(er) zu machen und das sollte über Such-Workshops laufen: AltaVista wollte den Menschen beibringen, wie man richtig und effektiv im Internet sucht. Den Anfang sollten die Journalisten machen, weil sie per se eine Zielgruppe sind, deren tägliches Brot das Recherchieren von Informationen ist. Das AltaVista-Team konnte ihnen tatsächlich einiges beibringen. Und wir hatten volles Haus – mit fast 20 Teilnehmern. Besonders beliebt war auch der AltaVista Search Guide – der Such-Ratgeber wurde fast täglich von Unternehmen, Verbänden, Politik und vielen anderen angefragt:

Das alles kann man sich heute kaum noch vorstellen. Später lautete der Auftrag für vibrio dann die MSN Suche (heute Bing) bekannter zu machen. Ich erinnere mich an die Aussage eines Produkt Managers: „Eine Suchmaschine wechselt man genauso ungern wie seinen Frisör“. Wohl wahr. Suchmaschinen haben uns jedenfalls lange begleitet. Dieser kleine nostalgische Ausflug musste sein.

DuckDuck Go – vom Nischenanbieter zu 4 Millionen Suchanfragen täglich

Vor ein paar Wochen ist mir DuckDuck Go https://duckduckgo.com/ begegnet. Der Name ist abgeleitet vom amerikanischen Kinderspiel „Duck, duck, goose“ – einer Art Fangspielvariante. Eine Milliarde Suchanfragen hat DuckDuck Go nach eigenen Angaben im Jahr 2013 verarbeitet. Etwa 4 Millionen Anfragen sind es inzwischen täglich – das sind doppelt so viele wie noch vor der NSA-Affäre im Sommer 2013. Woher kommt die steigende Beliebtheit einer bis vor kurzem kaum bekannten Suchmaschine? Edward Snowdon hat sicher seinen Anteil daran. Denn die Suche bei DuckDuck Go ist anonym. Anders als bei anderen Suchangeboten wird die IP-Adresse eines Nutzers nicht gespeichert. User-Profil oder personalisierte Suchergebnisse? Fehlanzeige. Doch auf solche Zusatzangebote verzichtet mancher Nutzer gern, wenn er anonymisiert suchen kann. Zeit Online weist in einem Beitrag (Der Irrglaube von der NSA-sicheren Suchmaschine) aber auch darauf hin, dass DuckDuck Go als amerikanisches Unternehmen natürlich dem US-Recht unterliegt. Außerdem wird der Dienst auf Amazon Servern, dem Cloud-Dienstleister der CIA, betrieben. Wie so oft im Leben: Jede Medaille hat auch ihre Kehrseite. Es gibt übrigens auf europäischer Ebene auch Alternativen wie die niederländischen Dienste Startpage und Ixquick („die diskreteste Suchmaschine der Welt“), die beide auf Datenschutz setzen. Auch wenn beim Vergleich der Nutzerzahlen mit Google schnell Ernüchterung aufkommt – laut TechCrunch verzeichnet Google etwa dreimal so viele Suchanfragen täglich wie DuckDuck Go im ganzen Jahr – warum sollte man nicht mal einen andere Suchmaschine ausprobieren? Das macht man bei seinem Frisör doch auch, wenn er zu viel von einem preisgibt.

Facebook-Aktivitäten messen – Bedeuten mehr Fans eine effektivere Kommunikation?

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Investieren Unternehmen in ihren Social-Media-Auftritt um ihn professionell aufzubauen und betreut zu wissen, erwarten sie Ergebnisse – Und das ganz unabhängig davon, ob intern Mitarbeiter aktiv werden oder eine Agentur eingeschaltet wird. Freilich gibt es Ergebnisse – doch wie kann man sie messen und qualifizieren?

Nehmen wir die Agentur Sommer+Sommer – im Sommer 2012 hat sie ihren Online-Gehirntest im Web online gestellt. Ihr Ziel: Unterhalten und die Marke pushen. Das Ergebnis nach gut einem Jahr: Bislang haben ihren Angaben nach etwa 2,4 Millionen Personen aus 229 Ländern ihr Hirn „getestet“  (Ich muss zugeben – ich habe auch dazugehört (47 – 53)). Die Anzahl der Facebook-Fans beläuft sich aktuell auf knapp 117.500 Fans. Doch ist dieses Ergebnis erstrebenswert? Zeigen die „Gefällt mir“-Angaben den Wert einer Facebook-Seite an? Weiterlesen

Gastkommentar von Ralf Koenzen, LANCOM Systems, zum Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD

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Ralf Koenzen, Gründer und Geschäftsführer von LANCOM Systems

Ralf Koenzen, Gründer und Geschäftsführer des größten deutschen Herstellers von Netzwerkinfrastrukturprodukten für Geschäftskunden – LANCOM Systems – ist beeindruckt von dem gestern veröffentlichten Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD:

Routerzwang und WLAN-Haftungsrisiken adé? Der Koalitionsvertrag gibt Anlass zur Hoffnung!

Durften wir darauf hoffen? „Nutzerinnen und Nutzer müssen die freie Auswahl an Routern behalten. Daher lehnen wir den Routerzwang ab.“ Was sich wie eine Forderung von Netzaktivisten anhört, steht im Koalitionsvertrag, den CDU, CSU und SPD gestern präsentierten.
Nach der anfänglichen Untätigkeit der Bundesnetzagentur in dieser wichtigen Frage, ist dieses klare Bekenntnis für die Wahlfreiheit der Internet-User und den freien ITK-Endgerätemarkt eine echte – freudige! – Überraschung.
Der Routerzwang ist ein schöner Beweis dafür, dass es durchaus Wirkung zeigen kann, wenn sich unterschiedlichste Interessengruppen gemeinsam klar zu einem Thema positionieren und die Öffentlichkeit mobilisieren. Die Datenschützer hatten massive Bedenken, Verbraucherschützer, Netzaktivisten und Wettbewerbshüter meldeten sich zu Wort, und auch wir Hersteller sind – gemeinsam – auf die Barrikaden gegangen, um den schleichenden Trend zum Zwangsrouter noch im Keim zu ersticken. Mit – in diesem Fall schnellen – Erfolg!

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Blogger Relations – Agenturen suchen, finden und helfen

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Blogger Relations sind aufwändiger zu pflegen als Kontakte zu Journalisten, zumindest für PR-Agenturen. Auf jeden Fall scheint es Kommunikationsbedarf zu geben, wie die mittlerweile über 30 Beiträge der entsprechenden Blogparade von Mike Schnoor zeigen.

Die Gründe sind vielfältig, damit umzugehen ist für viele PR-Schaffende, die den guten alten Zeiten nachtrauern, schwierig. Angestellte Journalisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei einem Medium arbeiten. Wie jedes Unternehmen hat das Medium bzw. sein Verlag den Vorzug, eine feste Adresse sowie eine Telefonzentrale und einen eindeutigen Domain-Namen zu haben. Die Recherche nach den passenden Ansprechpartnern ist demzufolge relativ einfach: anrufen und fragen, wer für dieses oder jenes Thema zuständig ist; es gibt zudem Anbieter, die entsprechende Angaben in den Datenbanken „as a Service“ pflegen und online abrufbar vorhalten. Fertig ist der Kontakt, die Relations können nun gebaut werden. Und meistens bleiben diese Relations sogar ein (Berufs-) Leben lang nützlich. Nach meiner langjährigen Beobachtung wechseln nur knapp 30 Prozent der festangestellten Journalisten die Branche, was (zumindest berufliche) Beziehungen zum Erliegen bringt. Zwei Drittel wechseln innerhalb der Branche zu einem anderen Medium oder in die Presseabteilung eines Branchenunternehmens (womit der Kontakt noch nicht ganz verloren ist). Die Investition in die Beziehungspflege lohnt sich also: Ergebnis ist eine langjährige stabile Beziehung, idealerweise zum langjährigen Nutzen von PR und Journalist.

Es ist schwieriger Blogger zu finden, als Journalisten

Mit den Bloggern ist es schwieriger. Gesucht werden unabhänige (Privat-) Blogger mit hoher Affinität zu einem Thema und entsprechend hoher Glaubwürdigkeit und idealerweise nachweisbaren Zugriffszahlen. Hier gibt es keine Bahnhofsbloghandlung, wo man mal schnell schauen kann, wie die aktuelle Blogger-Landschaft aussieht. (Nur zur Info, laut Verband Deutscher Bahnhofsbuchhändler gibt es dort bis zu 8.000 verschiedene Zeitungs- und Zeitschriftentitel.) Auch die Blog-Suche der Suchmaschinen fördert auf die Schnelle keine sinnvollen, d.h. für die PR nutzbaren, Ergebnisse zu Tage. Zwar versuchen mittlerweile einige der o.g. Diensteanbieter ihre Datenbank-Services auf Blogger zu erweitern, in der Praxis halten die Ergebnisse einer Prüfung nur in den wenigsten Fällen stand. Dafür gibt es viele Gründe.

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Große Koalition will „amtlichen Presseausweis einführen“ – Überblick über die konkreten Aussagen zur Medienpolitik im Koalitionsvertrag

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Die große Koalition – so sie denn von den SPD-Mitgliedern durchgewunken wird – plant auch einige Projekte im Bereich Medienpolitik. Eigentlich gibt es nur fünf konkrete zentrale medienpolitische Aussagen aus dem Koalitionsvertrag:

1. Die Koalition unterstützt eine Initiative der Länder zur Wiedereinführung des „amtlichen Presseausweises“. Damit würde vermutlich die Aufsicht über dieses Instrument von den führenden Berufsverbänden auf staatliche Gremien übergehen. Dabei reichen die Vorgaben für den Presseausweis der Verbände völlig aus. Staatsferne der Medien sieht anders aus!

2. Die Reorganisation des Medienrechts im Hinblick auf die Konvergenz zwischen traditionellen und Online-Medien soll in einer Bund-Länder-Kommission vorbereitet werden. Das ist nicht neu. Medien sind in der deutschen Kleinstaaterei nun einmal Ländersache. Im Zweifel ist das Internet bayerisch.

3. Private und öffentlich-rechtliche Medien „die einen Beitrag im Sinne des Public Value leisten, sollen einen diskriminierungsfreien Zugang  zu Distributionswegen und eine herausgehobene Auffindbarkeit erhalten“. „Eine herausgehobene Auffindbarkeit“ – das klingt gut. Aber was wird derjenige sagen, der heute über die Auffindbarkeit weitgehend bestimmt? Tritt Google der Koalition als vierter Partner bei?

4. Die Deutsche Welle soll weiterentwickelt werden. Das ist zwar auch nur ein allgemeines Commitment, aber immerhin:  Gut So!

5. Der Presse-Grosso soll presserechtlich und gegenüber den Dereglierungsbestrebungen der EU abgesichert werden. Gut so! Warten wir mal auf einen konkreten Gesetzesentwurf.

Der Rest vom Plan sind mehr oder weniger Gemeinplätze: der Kinder- und Jugendschutz in den digitalen Medien soll ausgebaut, Film und Buchhandel sollen gefördert, die Medienvielfalt gesichert werden. Angesichts der Zusammensetzung der Koalition werden aus diesen Gemeinplätzen kaum konkrete Projekte folgen. Auf die fünf Punkte von oben sollten wir achten.

 

Kleiner Blick auf die Nutzer-Zahlen von Websites von PR-Agenturen mit Technologie-Fokus

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Nun ist es ziemlich genau ein Jahr her, dass wir bei vibrio das Design unserer Website grundlegend neu gestaltet haben. Mit einiger Sorge haben wir dabei auch die Adresse von vibrio.de auf vibrio.eu verschoben und den Auftritt der Büros in München, Zürich und Wien zusammengefasst. Insgesamt konnten wir nach unseren internen Statistik-Tools die Anzahl der Zugriffe und der Besucher seit der Design-Umstellung mehr als verdoppeln. Das ist mehr, als wir erwartet haben. Nun habe ich mal einen ersten „unabhängigen“ Vergleich mit anderen PR-Agenturen gewagt und hierzu die Zugriffszahlen von https://urlm.de vom 20.11.2013 herangezogen. Und was soll ich sagen: ich war ziemlich überrascht:

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Tipps zur rechtlichen Situation von Preisausschreiben und Gewinnspielen auf Facebook

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Gewinnspiele auf Facebook sind ein probates Mittel um die Akzeptanz von Fan Pages zu erhöhen. Wir selbst haben gerade mal wieder ein Gewinnspiel für unseren Kunden quadral, einen der führenden deutschen Hersteller von Hifi-Lautsprechern, initiiert (https://www.facebook.com/quadralhifi).

Dabei ist aber auf manches zu achten, will man nicht Opfer übellauniger Abmahner werden. Neben den spezifischen Facebook-Regeln geht es vor allen Dingen um klare Teilnahmebedingungen.
Diese müssen grundsätzlich leicht aufzufinden und einfach verständlich sein. Am besten also, wenn man die Teilnahmebedingungen nicht nur prominent auf die Facebook Page integriert – bzw- in den iFrame der Aktion – sondern zusätzlich direkt in das Formular integriert, das der Teilnehmer auszufüllen hat.

Wir haben hier mal einen Mustertext für Teilnahmebedingungen vorgestellt. Juristische Haftung übernehmen wir freilich nicht. Aber ich denke, dies ist trotzdem hilfreich bei der Einrichtung eines Gewinnspiels:

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Neuer Beitrag im quadral TV

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Gestern ging ein neuer Videobeitrag für unseren Kunden quadral online:

Wie man Lautsprecherentwickler wird und warum quadral jetzt auch auf Aktiv-Lautsprecher setzt … Diese und andere Fragen beantwortet quadral-Chefentwickler Sascha Reckert im Video-Interview mit Michael Kausch auf quadral TV:

 

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