Über Erfolgsmessung in PR und Social Media und andere ROIbereien

, , ,

Vor wenigen Tagen hat mich eine nette Kollegin der Zeitschrift iBusiness gefragt, was ich von modernen Methoden den „Return of Invest“ (ROI) in der PR zu messen, halten würde. Meine Antwort lautete „Viel. Man darf nur den ROI damit nicht messen.“ Eine solche Antwort ist zwar inhaltlich korrekt, aber auf die Dauer wohl doch nicht befriedigend für Schreiber und Leser eines exzellenten Mediums. Und ich schätze die iBusiness tatsächlich sehr. Also habe ich mich hingesetzt und meine Gedanken zu diesem Thema mal für mich selbst zu Pixel gebracht:

Grundsätzlich halte ich die Messung des „Return of Invest“ für eine völlig falsche weil unrealistische Aufgabenstellung.

Schließlich hat sich seit der Zeit von Henry Ford nichts grundlegend verändert, der vor einhundert Jahren den heute gerne zitierten Satz sprach: „Half the money I spend on advertising is wasted; the trouble is I don’t know which half”. Das gilt natürlich für die PR noch mehr, als für die klassische Werbung und es gilt sogar für Online Marketing. Mindestens so wichtig ist aber ein anderes von Ford überliefertes Bon Mot: “A man who stops advertising to save money is like a man who stops a clock to save time”. Und diesen Ausspruch eingedenk kann man auch die Fragestellung produktiver gestalten:

“Wie erhöhe ich die Effizienz der PR und wie messe ich die Entwicklung von Bekanntheit und Reputation?”

So formuliert machen die vielfältigen Messmethoden, die heute in der PR im Einsatz sind, dann auch Sinn: von der Medienresonanzanalyse über Share of Voice, von Reichweitenanalyse und Image Tracking bis zur Erfolgsmessung in der Lead-Generierung.

Weiterlesen

Das Paradies zuhause auf der CeBIT – Augmented Reality by CWS-boco

, , , ,

Ich war ja in diesem Jahr nicht sehr lange auf der CeBIT. Dabei war diese CeBIT sehenswerter, als viele davor: Stimmt schon, dass die “klassischen” IT-Hallen immer kleiner werden. Auch wenn Dell in diesem Jahr wieder da und Microsoft und IBM mächtig beeindruckend wie immer waren: Es sind nun mal nicht mehr alle wichtigen IT-Großmarken vor Ort. Und das ist vielleicht ganz gut so. Dafür haben nämlich die wirklichen Innovationen mehr Platz. In diesem Jahr waren drei Plätze wirklich jede Anreise wert:

  • die code-n12: eine Sonderausstellung von spannenden Start-up-Unternehmen aus dem Mobil Business. Für mich das Highlight dieser CeBIT.
  • die CeBIT lab mit zahlreichen Forschungsinstituten
  • und wie immer die Webciety, die im Vergleich zur code-n12 schon fast ein wenig altbacken daher kam …

… wenn da nicht immer wieder spannende neue Dinge zu entdecken gewesen wären. In diesem Jahr bin ich mit besonderem Stolz auf die Webciety gegangen, stellte doch eines der Highlights einer meiner Kunden auf die Bühne und die Leinwand: CWS-boco, Anbieter von umweltschonenden Handtuchspendern und Hygieneausstattung der Marke CWS und anspruchsvoller Arbeitskleidung der Marke boco. CWS-boco hat nämlich bei den Spezialisten von empea mit Sitz im hessischen Hofheim eine Augmented Reality (AR)-Lösung zur Planung von Sanitärräumen in Auftrag gegeben.

Manuela Ortner von CWS-boco auf der Webciety 2012

Und gemeinsam mit Marc Einar Maurer von empea und Thomas Nindl von Qualcom (letztere lieferte die technische Plattform) hat Manuela Ortner von CWS-boco am vergangenen Mittwoch diese Lösung auf der Bühne der Webciety vorgestellt.

Wir bauen uns ein Social Media Monitoring Dashboard

, , ,

Nachtrag vom 14.05.2024: In diesem Beitrag erkläre ich den Bau eines Monitoring Dahbsorads mit netvibes. Inzwischen gehört netvibes zu Dassault und wird nciht mehr als unabhäniges Tool unterstützt. Ich habe deshalb als neues Tool Inoreader eingesetzt und in einem neuen Artikel vorgestellt: „Wie du mit Inoreader dein eigenes automatisiertes Wissens- und News-Portal erschaffst und dabei viel Zeit sparst„.


Natürlich gibt es hervorragende Werkzeuge für ein professionelles Social Media Monitoring. Tools wie Radian6 sind aber vielen Unternehmen, die selbst noch kaum in sozialen Medien aktiv sind, zu teuer. Aber auch wenn man selbst gar nicht in Facebook & Co. aktiv ist, ist Social Media Monitoring im Rahmen der Wettbewerbsbeobachtung und der Beobachtung der eigenen Reputation (und des Issue Managements) zwingend notwendig. Darüber haben wir in der DampfLog schon mehr als einmal berichtet. Doch die Arbeit mit den zahlreichen kostenlosen Monitoring Tools von Google Alerts bis Topsy ist mühsam, erst recht wenn man mehr als eine Marke beobachten will.

Deshalb habe ich hier mal die Erstellung eines kostenlosen und trotzdem relativ komfortablen Monitoring Dashboards auf der Basis von RSS und einfachen HTML-Codes unter Netvibes dokumentiert.

Im Folgenden bauen wir ein kleines Social Monitoring Dashboard für die Beobachtung der vier willkürlich ausgewählten Unternehmen Barracuda, CWS-boco, Ferrari electronic und … äh … vibrio ;-). Diese Namen können Sie natürlich jederzeit durch Ihre eigene Marken oder Ihre Wettbewerber ersetzen.

Als Träger-Software für unser Dashboard dient uns Netvibes, auf dem wir einen kostenlosen Account einrichten:

Ich selbst nutze Netvibes vor allem als persönliches Portal zur Beobachtung aller für mich relevanten Blogs und Foren. Neben RSS-Feeds lassen sich auch über Widgets fast beliebige öffentlich zugängige Informationen übersichtlich zusammentragen.

Weiterlesen

CeBIT: Mit Minister der „Lyncs-Partei“ bei Ferrari electronic und Microsoft

, , ,

Am Dienstag durfte ich auf der CeBIT einige Bilder vom Besuch des brandenburgischen Wirtschaftsministers  Ralf Christoffers bei meinem Kunden Ferrari electronic knipsen:

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers (rechts), auf der CeBIT im Gespräch mit Ferrari electronic Vorstand Stephan Leschke (links)

Minister Christoffers zeigte großes Technologie-Interesse bei der Produktpräsentation auf dem Microsoft-CeBIT-Stand.

Der Minister informierte sich auf dem Microsoft-CeBIT-Stand über Unified Communications mit Microsoft Lync. Mit dabei: Ferrari electronic, UC-Technologiepartner für Lync. Der Minister kommt von der – nicht überraschend – „Lyncs“-Partei …

Ferrari electronic, Aussteller auf dem Microsoft Partnerstand, zeigte sich übrigens zum Bergfest der CeBIT sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe: „Tatsächlich waren die Gänge gut gefüllt und unser Stand platzte teilweise aus allen Nähten.“ (Ferrari electronic Blog) Da kommen wohl drei Dinge zusammen: Microsofts erfahrenes und kompetentes Partner-Marketing, eine fleißige Kommunikationsarbeit bei Ferrari electronic und eine überaus große Nachfrage nach modernen Lösungen zu Unified Communications.

Neue Facebook Firmenseiten: So geht’s!

,

Seit gestern bietet Facebook neue Möglichkeiten für Firmenseiten. Die neuen Designmöglichkeiten sind verbunden mit der Integration der aus persönlichen Accounts bereits bekannten Timeline. Um diese Zeitachse kommt man also auf Dauer nicht herum. Im Folgenden habe ich einmal die wichtigsten Schritte zusammengefasst:

1. Neues Titelbild anlegen

Die „Tour“ starten und im ersten Schritt ein Titelbild hochladen. Das Format sollte 850 auf 315 Pixel betragen. Im Beispiel der vibrio Facebook-Seite ist dies ein aus vier Einzelmotiven zusammengesetztes Bild im neuen Farbfächer der Agentur.

2. Profilbild anlegen

Anschließend wird das Profilbild bestimmt. Dabei handelt es sich um ein quadratisches Signet. Das gab es aber auch bisher schon und wird im Zweifelsfall einfach übernommen.

Weiterlesen

Der feine Unterschied zwischen PR Manager und Pressesprecher

, ,

imageIn der vorletzten Woche machte Michael Kroker von der Wirtschaftswoche seinem beruflichen Herzen in seinem Blog Luft:

Wie unter anderem Reuters berichtete will Oracle den Prozess gegen SAP in Sachen TomorrowNow neu aufrollen. Da es hier um nicht ganz unbedeutende Schadenersatzforderungen gegen ein deutsches Unternehmen geht, weckte das Thema natürlich das Interesse der Wirtschaftswoche. Doch leider konnten wir als Agentur von Oracle keine offizielle Quelle von Oracle und erst recht keine Stellungnahme anbieten.

Nun bin ich daran nicht ganz unbeteiligt gewesen, da ich auch im Auftrag von Oracle zu denjenigen gehörte, die Michael Kroker leider sagen mussten, dass wir in der Sache nichts zu sagen haben. (Insofern sei hier noch der ergänzende Hinweis gestattet, dass wir als Agentur Oracle noch mit zwei Mann bzw. ein Mann und zwei halben Frauen) unterstützen, die Pressestelle also nicht ganz so auf sich allein gestellt ist, wie es in dem Beitrag den Anschein hat.

Natürlich führte der Blogpost von Michael Kroker bei uns zu internen Diskussion darüber, was denn die Ursache sein könnte – für das Verhalten des Unternehmens, das dann diese Reaktion provozierte. Dabei fiel mir in dem Zusammenhang, nicht nur auf Oracle bezogen, folgendes auf: PR Manager, und solche beschäftigen US-Unternehmen zumeist, werden mit Pressesprechern verwechselt. Übersetzungskünstler in deutschen Unternehmen aufgepasst: den Pressesprecher also nicht einfach mit PR Manager übersetzen. Denn wie der Name schon sagt: der Public Relations Manager verwaltet die Beziehungen zur Öffentlichkeit. Das ist aber doch etwas ganz anderes, als zur Presse zu sprechen. Und jetzt aufgedröselt:

Weiterlesen

Nachruf: Günter Jahn, unser Caterer aus 20 Jahren Agentur-Geschichte ist verstorben

,

Eben musste ich erfahren, dass ein alter Weggefährte und Freund völlig überraschend und viel zu früh vor wenigen Tagen verstorben ist. Viele Freunde der Agentur vibrio  werden sich mit großem Wohlwollen an ihn erinnern: Günter Jahn war zwanzig Jahre lang unser Leib- und Magen-Caterer auf zahlreichen Veranstaltungen, von der kleinen vibLounge mit noblen Gästen an unserer Agentur-Bar bis zu großen Events auf der CeBIT oder in der Münchner Flugwerft (siehe Bild; dort sieht man ihn auch in typischer Haltung: mitten drin und überall):

Wie kaum ein anderer aus seiner Branche hat er zwei Dinge stets miteinander verbunden, die wesentlich sind für den Erfolg von Firmenveranstaltungen: Kreativität und ein bedingungsloses Beharren auf Qualität.

Unvergessen, als er auf meine Bitte nach einem „fränkischen“ Catering antwortete „Kein Problem!“, um gleich danach bei unserem gemeinsamen fränkischen Freund und bekennendem Hedonisten und Verleger Helmut Kunkel anzurufen, was denn zu einem typischen fränkischen Buffet eigentlich gehöre. Er habe , so Jahn, da einen verrückten Kunden, der unbedingt ein fränkisches Buffet wolle. „Ach …“, antwortete Helmut Kunkel, „um den Kausch geht’s. Da bin ich auch als Gast eingeladen.“ Und so durfte sich mein Gast sein Lieblingsbuffet ausnahmsweise selbst zusammenstellen. 😉 Muss ich noch erwähnen, dass Günter Jahn seine Aufgabe meisterte, als hätte er nie etwas anderes als „Blaue Zipfel“ gekocht? Ganz so, wie sein israelische Buffet an Weihnachten, seine „Bagels“ auf der CeBIT und seine Pasta auf dem Sommerfest der Agentur mit 600 Gästen auf dem Dach der Einsteinstraße eine Gaumenfreude waren.

Mit Günter hat vibrio einen wunderbaren langjährigen Partner verloren. Wir werden ihn sicherlich niemals vergessen. Danke. Hat geschmeckt! Man sieht sich wieder – drüben an der langen Tafel.

Michael Kausch und das ganze Team von vibrio.

Lead Generation über soziale Medien in B2B-Unternehmen – ein Vortrag im Münchner Unternehmerkreis IT

, ,

Gestern durfte ich auf Einladung des Münchner Unternehmerkreises IT (MUK-IT) und seines von mir sehr geschätzten „Machers“ Lutz Steffen vor 65 mittelständischen IT-Unternehmern einen kleinen Vortrag zum Thema „Lead Generation mit Social Media Marketing für B2B-Unternehmen“ halten:

Lead Generation durch Social Media Marketing

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

In der Tat sind soziale Medien gerade für mittelständische Unternehmen hervorragende Plattformen zur Akquisition neuer Geschäftskontakte: wir alle machen unser Geschäft mit Menschen, nicht mit GmbHs, KGs oder AGs. Mittelständische Unternehmer leben vom Vertrauen in die eigene Person und in das eigene Unternehmen. Hier unterstützt die emotionale Kommunikation auf sozialen Plattformen die Interessen dieser Unternehmer außerordentlich stark. Auch interagieren Mittelständler mit ihren Kunden in der Regel viel intensiver, als dies große anonyme Konzerne können. Deshalb können mittlere Unternehmen über Facebook, Google+, in Xing und auf dem eigenen Blog viel von ihren Kunden und Partnern lernen und so ihre Marktnähe verbessern.
Und schließlich brauchen Mittelständler keine Angst haben vor den ersten Schritten ins Zeitalter des Social Media Marketings. Sie sollten allerdings nichts überstürzen, sondern sich zuerst Gedanken über ihre Ziele machen, über ihre Zielgruppen und über ihre Themen. Und sie sollten sich immer bewusst sein, dass es weniger um neue Technologien geht, als vielmehr um neue Kommunikationsformen und nicht zuletzt um eine Veränderung der Kultur zwischen den Unternehmen, aber auch im eigenen Unternehmen.
Schließlich kann man Social Media Marketing nicht einfach komplett wie traditionelle Anzeigenwerbung an Agenturen delegieren, aber natürlich kann und sollte man die Unterstützung externer Berater in Anspruch nehmen:um nicht in juristische Fallen zu tappen, um den eigenen Aufwand möglichst gering zu halten, um sich von Anfang an auf geeignete Medien zu konzentrieren, um gemeinsam mit dem Partner seine Rolle in der Social-Media-Kommunikation und seine Themen zu entwickeln. Tipps und Tricks haben wir hier vor einigen Wochen – ebenfalls für den MUK-IT – bereits veröffentlicht.

Crowd Intelligence für CWS-boco: Neue Kommunikationsgeräte für die Toilette

, , ,

Seit mehr als fünf Jahren arbeiten wir nun schon für den Hygiene-Spezialisten CWS-boco, eine Tochter des Haniel-Konzerns. Während die Marke boco zu den führenden Anbietern von Arbeitskleidung im Mietservice zählt, hängt CWS  in ungezählten öffentlichen Waschräumen in Gestalt von ansehnlichen Handtuch-, Seifen- und Duftspendern. Dabei legt CWS-boco nicht nur Wert auf Design, Hygiene und Umweltschutz, sondern auch auf modernste Technologien.

Keine Angst: dies wird hier keine Marketing-Eloge. Es wird ein Aufschrei. Oder vielleicht auch eine nachdenkliche Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist. Und sicherlich ein Bericht über die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Kommunikationsverhalten von US-Amerikanern auf Toiletten.

Die amerikanische Agentur 11mark hat nämlich jetzt 1.000 „Amis“ nach ihren Telekommunikationsgewohnheiten auf Toiletten befragt. Und das Ergebnis ist markerschütternd:

Weiterlesen

NEU: Die Trigger-Praline aus der Schweiz – Süsses Schokoladen-Marketing mit Say Chocolate

, , ,

Kennen Sie Trigger Mails? Nein? Doch natürlich! Trigger Mails haben Sie auch schon erhalten. Zum Beispiel zum Geburtstag. Trigger Mails sind die freundlichen E-Mails, die Ihnen nette Menschen zusenden, die etwas von Ihnen wollen: Ihr Geld!

Trigger Mails werden automatisch ausgelöst. Deswegen heißen sie ja auch so. Der “Trigger”, der “Auslöser”, kann alles möglich sein: gerne der Geburtstag, aber auch ein Jubiläum (“Herzlichen Glückwunsch! Sie sind heute genau drei Jahre unser Kunde!”) oder ein “Negativ-Jubiläum” (“Herr Kausch, wir vermissen Sie! Seit drei Tagen haben Sie schon keinen Whisky mehr bei uns bestellt …”).

Der für viele wichtigste Trigger steht einmal im Jahr an und war vor wenigen Wochen: Weihnachten! Und der zweitwichtigste steht unmittelbar bevor: der Valentinstag am 14. Februar.

„Es ist zwar schon alles gegessen, aber nicht von jedem …“ (hat er nicht gesagt, hätt er aber können)

 

Bald rauschen wieder die valentinigen Grüße meiner Wein-, Whisky- und Zigarrenlieferanten ins Eingangskörbchen, dass es eine Wonne ist, den Delete-Knopf zu finden. Trotzdem funktionieren Trigger Mails natürlich vorzüglich. Denn mit dem Mail wird gerne ein Geschenk verbunden, vor allem ein Rabatt für die nächste Bestellung.

Schlaue E-Mail-Marketing-Tools können solche Trigger Mails komplett automatisch generieren. Im hochwertigen Service-Geschäft – also bei vibrio – funktionieren Mailings aber eigentlich überhaupt nicht. Hier geht es um Beziehungsmanagement, um Empfehlungsmarketing, um direkte persönliche Kontakte, um kleine wirkliche Präsente – freilich immer unter Berücksichtigung der steuerlichen Freibetragsgrenze und der aktuellen Corporate Governance ;-).

Für unsereinen gibt es jetzt endlich die passende Trigger-Praline!

Weiterlesen