Etatmeldung: Elektroroller-Hersteller GOVECS fährt auf vibrio ab

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GOVECS und vibrio

Marco Golla, Marketing- und PR-Director der GOVECS GmbH und Madeleine Pilpin, Etat Director bei vibrio auf einem GOVECS Elektroroller

 

Die Agentur vibrio nimmt zum 1. August 2013 einen neuen Kunden unter Vertrag: Die GOVECS GmbH entwickelt und produziert Elektroroller. vibrio berät GOVECS künftig im strategischen und taktischen Marketing. Der Etat umfasst die klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ebenso wie Social-Media-Kommunikation.

Mit dem Neukunden GOVECS erschließt sich die PR-Agentur vibrio ein neues Branchensegment. „Elektromobilität ist für uns nicht nur ein Trendthema, sondern ein Herzensanliegen“ so Dr. Michael Kausch, Gründer und Inhaber von vibrio. „An der energiepolitischen Wende führt kein Weg vorbei. Elektroroller verbinden auf ideale Art und Weise Umweltbewusstsein mit Fahrspaß“. Die Marketing- und PR-Strategie umfasst die B2C- und B2B-Kommunikation. GOVECS spricht als einer der führenden deutschen Hersteller von Elektrorollern private Endkunden wie auch Verleih-Services beziehungsweise Scooter-Sharing-Anbieter und Unternehmen an, die ihre zweirädrige Lieferflotte auf modernen Elektroantrieb umstellen wollen, vom Pizza-Service bis zum Kurier-Dienst.

Marco Golla, Marketing- und PR-Direktor der GOVECS GmbH, hat sich nach einer Wettbewerbspräsentation mit mehreren Agenturen für vibrio entschieden: „vibrio wird unseren Vertrieb in Deutschland und in internationalen Märkten mit einem engagierten und kompetenten Marketing unterstützen. Für vibrio haben wir uns entschieden, weil das Team gleichermaßen Leidenschaft mit Erfahrung, wie PR mit Social Media verbindet.“

vibrio verdoppelt Besucherzahlen seiner Website binnen 12 Monaten

Besucher vibrio Website

Ein wenig ist mir das schon unheimlich: innerhalb der letzten zwölf Monate haben sich die Besucherzahlen unserer Website mehr als verdoppelt: von rund 5.000 im Juni 2012 auf derzeit knapp 12.000. Im Juli 2013 erwrten wir wie schon im Vormonat rund 11.900 unterschiedliche Besucher. Einen wesentlichen Anteil daran dürfte der Relaunch der Website im vergangenen Frühherbst haben. Seitdem gibt es öfter mal News auch auf der Homepage, wir verlinken intensiv auf unsere sozialen Medien und so wurde unsere Homepage zu einer Zentrale für alle News unserer Kunden im Newsroom, zu unserem Blog und zu den Einblicken in den Agenturalltag auf Facebook oder YouTube.

Jedenfalls freuen wir uns über die steigende Akzeptanz von www.vibrio.eu. 😉

Davon geht die WELT nicht unter. Springer konzentriert sich auf Online und verkauft regionale Printtitel und Fernsehblätter. Und das ist gut so.

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Springer erweist sich in diesen Tagen als moderner und wirtschaftlich gut geführter Verlag. Das mag uns gefallen oder nicht. Und wir mögen über BILD die Nase rümpfen wie wir wollen: die verlegerische Strategie Mathias Döpfners ist zukunftsweisender, als alle Schönredner, die der linksliberale Wettbewerb in den vergangenen Jahren so hervorgebracht hat. Der Konzentrationsprozess im Print-Bereich wird weitergehen. Und dies nicht nur weil die Anzeigenumsätze sich stärker als bisher auf „target marketing“ in Facebook & Co. verlegen werden – hier sehen wir doch erst die Spitze des Eisberges; der Nachholbedarf ist riesig – sondern auch weil die junge Generation gelernt hat sich auch ohne Tageszeitungen zu Demokraten zu entwickeln.

Tageszeitungen wird es auch in zwanzig Jahren noch geben, aber es werden von den heute noch vorhandenen 130 publizistischen Einheiten dann vielleicht noch 30 oder 40 übrig sein. Die Zukunft der Zeitung ist umstritten.

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Retreat – der Rückzug nach vorne (und vorher muss man noch PR-Brücken bauen)

„Retreat“ bedeutet Rückzug. Nicht gerade das, was man als Erfolgsrezept versteht, auch nicht in der PR, mit Ausnahme der Krisen-PR. Doch der vibrio Retreat hatte nichts mit Krisen zu tun. Wir ziehen uns nicht zurück, wir nehmen nur Anlauf. Herausgekommen sind dabei Einblicke in das einsame Leben des Middle Managements, in die typische Kundenmentalität, in neue PR-Tools und alte Techniken zum Brückenbau.

Leonardos Brücke, rekriert durch das vibrio PR-Team

Leonardo konnte das schon vor 500 Jahren. Wir haben es an einem Nachmittag gelernt.

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Soziale Medien spielen in der Kundenkommunikation (von vibrio) kaum eine Rolle

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Ups! Da predigen wir seit Jahren die Relevanz des Social Media Marketing und nun müssen wir feststellen, dass uns unsere eigenen Kunden auf den sozialen Medien kaum folgen. So muss man jedenfalls die Ergebnisse der Kundenbefragung interpretieren, die wir in den vergangenen beiden Wochen durchgeführt haben.

Aber eigentlich überrascht dieses Ergebniss nicht:

Social Media Nutzung vibrio Kunden

Unsere Agenturkunden folgen uns auf Facebook, Google+ oder Twitter nur in einer Minderheit. Genau deshalb haben wir ja vor ein paar Jahren unseren Newsletter gestartet. Und immerhin sieben von zehn Kunden lesen unseren vibLetter, der durchschnittlich einmal pro Monat erscheint, „regelmäßig“ oder „häufig“. Auch den Blog Postings in der DampfLog folgen unsere Kunden mehrheitlich. Dann aber kommt lange nichts, ehe immerhin noch jeder Fünfte neue Videos der Agentur auf YouTube oder neue Dokumente und Präsentationen in unserem SlideShare Channel regelmäßig oder häufig anschaut. Es folgen Twitter, Facebook und XING, während sich für vibrio auf GooglePlus, LinkedIn und auf dem von uns nicht mehr regelmäßig gepflegten Kanal auf Scribd nur wenige unserer Kunden – und auch das nur gelegentlich – interessieren.

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Gastkommentar von Ralf Koenzen, LANCOM Systems, zur aktuellen Spionage-Debatte um die NSA

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Ralf Koenzen LANCOM Systems

Ralf Koenzen, Gründer und Geschäftsführer des größten deutschen Herstellers von Netzwerkinfrastrukturprodukten für Geschäftskunden – LANCOM Systems – zeigt sich enttäuscht über die Reaktion der deutschen Politik auf die NSA-Spionageaktivitäten:

„Wenn uns die Politik nicht schützt, müssen wir uns selber schützen!

Wer von unserer Bundeskanzlerin eindeutige Worte zum NSA-Abhörskandal erwartet hatte, wurde enttäuscht! In der Tat war das auch nicht wirklich zu erwarten. Zu viele verschiedene Interessen spielen auf dem internationalen Parkett eine Rolle, und insgesamt sollte die gute Stimmung des Besuches ja auch nicht leiden. So blieb es also bei einer dezenten Ermahnung durch die Kanzlerin, es mit den Überwachungsaktivitäten nicht zu „übertreiben“ – was immer das für Unternehmen und Privatpersonen in Deutschland bedeuten soll. Ändern wird sich jedenfalls nichts, das dürfte nach der Stellungnahme von Obama zum Thema NSA und PRISM spätestens jetzt jedem klar sein.

Umso mehr müssen sich Unternehmen und Privatpersonen in Deutschland nun selbst schützen. Wie das geht? Indem sie auf Internet-Angebote und IT-Sicherheitsprodukte zurückgreifen, die in Europa gehostet, entwickelt und produziert sind. Indem sie ihre Daten in deutschen und europäischen Clouds ablegen – und eben nicht in den USA. Indem sie in ihren eigenen Netzen genau darauf achten, woher die Hardware und Software kommt, dass keine Hintertüren eingebaut sind, die den Zugriff durch Geheimdienste zum Kinderspiel machen.

Alternativen aus deutschen Händen gibt es genug. Wir müssen sie nur nutzen. Machen wir Deutschland gemeinsam ein Stück sicherer!“

Deutsch von und mit Profis – ein Seminar

Michael Lohmann von Deutschmeisterei

Michael Lohmann von Deutschmeisterei

Er bezeichnet sich selbst als Oberlehrer. Aber da irrt er. Nicht jeder, der was von seinem Fach versteht und sein Wissen mitteilt, ist ein Klugscheißer und Wichtigtuer. Michael Lohmann versteht viel von Sprache, vornehmlich der Deutschen, von Journalismus und von guten Texten. Wie ein Oberlehrer sieht er auch nicht aus. Das Haupt ist eine Quäntchen Einstein, eine Prise Lesch und ein Hauch von Hassknecht, was die Stimmgewalt und das Temperament betrifft.

Bei gefühlten 40 Grad im Schatten in einem Konferenzraum, der von rund zehn Leuten beatmet und bedünstet wird, hat er Text-Profis begeistert, gefesselt, unterhalten. Wie entsteht ein guter Text? Weiterlesen

Big Data braucht Data Scientists

Günther Stürner, langjähriger Datenbank-Experte von Oracle, im Interview mit Achim Killer für den Deutschlandfunk zum Thema Big Data

Günther Stürner, langjähriger Datenbank-Experte von Oracle, im Interview mit Achim Killer für den Deutschlandfunk zum Thema Big Data

Einigkeit herrschte auf der Big-Data-Expertenrunde von Branchenschwergewichten wie EMC, IBM, Oracle, SAS und Software AG am vergangenen Donnerstag in München: die technische Basis, um Geschäfte mit Big Data zu machen, ist vorhanden, was fehlt sind sogenannte „Data Scientists“, die sich auf die Auswertung der Daten und die Integration mit vorhandenen Datenbeständen verstehen.

Big Data Referenzen fehlen

Da der Umgang mit Big Data tatsächlich Big Business verspricht, oder, um es konkreter zu sagen, Geschäftsvorteile gegenüber den Wettbewerbern, sind öffentliche Anwendungsbeispiele leider noch dünn gesät. Genannt wurden etwa die Sensorauswertung beim CERN (nicht die physikalische Kernanwendung, sondern „nur“ Hunderte von Millionen von Sensorendaten, die an neuralgischen Punkten feststellen, ob die Anlage funktionsfähig ist) oder die Vorabprüfung von Paypal-Zahlungen, bei der in 150 Millisekunden anhand von 1.000 Regeln geprüft wird, ob eine Zahlung freigegeben werden kann.

Live via Skype war in die „Münchner Big-Data-Runde“ zugeschaltet der Big-Data-Verantwortliche des Frankfurter Flughafens. Weiterlesen

Die digitalen Beduinen verlassen das Home Office – Wie der Google Author Rank die Macht von den Firmenmarken auf die Mitarbeitermarken überträgt

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Gestern durfte ich rund 80 Unternehmer des Münchner Unternehmerkreises IT darauf vorbereiten, dass sie im Zeitalter sozialer Medien, durch Storytelling und vor allem auch durch den Google Author Rank in den nächsten Jahren einen guten Teil ihrer Markenmacht – ob sie wollen oder nicht – an ihre Mitarbeiter übertragen werden.

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Ausgehend von der durch Yahoo eingeleiteten Neudiskussion um die Zukunft von Home Offices ging es mir darum zu zeigen, dass es gar nicht mehr nur darum geht, WO künftig gearbeitet wird, sondern WIE sich die Arbeitsbeziehungen zwischen Management und Mitarbeitern verändern werden. In der Tat werden sich die Machtverhältnisse erheblich verändern: Während Mitarbeiter zu Marken werden, verlieren die Unternehmensmarken an Gewicht. Warum ist das so?

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Tipp: Mit dropify neue Facebook Fans generieren – auch ohne Landing Page

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Bislang haben wir auf der Facebook-Seite von vibrio über eine eigene Landing Page Dokumente gegen ein „Like it“  zum Download angeboten. An diesem verregnetem Wochenende habe ich endlich die Zeit gefunden, einen einfacheren Prozess aufzusetzen: mit dropify!

Besucher der vibrio Facebook Page finden wie bisher auch einen Button mit der schlichten Bezeichnung Download:

Klickt man auf diesen Download Button erscheint eine Auswahl an Dateien zum Download:

dropify vibrio 02

Bislang stehen hier zwei Downloads zur Verfügung: ein Vortrag und die Auswertung einer Umfrage. Natürlich könnten wir für beide Dateien eigene kleine Titelbilder anfertigen und hinterlegen. Das werden wir sicherlich künftig auch tun.

Hier nun können Besucher unserer Site diese Dateien herunterladen – vorausgesetzt sie sind „Fans“. Sind Sie das nicht, so müssen eben durch ein kleines freundliches „Like It“ sich erst zum Fan erklären. Sie können diesen Download Service auch abonnieren.

Wie aber funktioniert die Generierung von Facebook Fans über dropify?

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