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handelsblatt wird interaktiv

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habla

natürlich konnten sie auch bisher schon wichtige notizen ins handelsblatt schreiben (s.o.). künftig aber kann ich mitlesen. das handelsblatt öffnet seine virtuellen seiten den lesern. jedenfalls indirekt. seit heute verweist die online-ausgabe des handelsblatts am ende jeden artikels auf blogs, die auf den entsprechenden artikel verweisen. genutzt wird dazu die blogsuchmaschine twingly, die leser der dampflog spätestens seit vergangenen montag bereits kennen. wer mehr zu diesem service wissen will, der lese beim habla-kollegen knüwer nach.

mein tipp der woche: www.blogoscoop.net

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blogoscoop

blogs sind längst keine insidermedien mehr. nicht nur, dass immer mehr blogger mit ihrem geblogge geld verdienen – allen voran der kanadier john chow, der angeblich bereits mehr als 30.000 dollar pro monat mit seinem blog verdient – , blogger treten auch immer stärker als opinion leader an die seite klassischer journalisten. deshalb ist es gerade auch für journalisten, pr-leute und andere medienschaffende wichtig, sich im unübersichtichen blog-circus zurechtzufinden: welche blogs gibt es zu bestimmten themen? wie ist ihre akzeptanz? wie ist der technorati rank? der page rank bei google? wer ist gut verlinkt? wer ist aktuell?

ein phantastisches neues tool zur analyse und zum finden von blogs ist blogoscoop, ein nicht-kommerzielles werkzeug, das von martin kunzelnick von der kleinen websoftwareschmiede bitspirits in den vergangenen wochen entwickelt wurde. mein tipp der woche: einfach mal reinklicken!