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Retreat 2022: Der Agenda zum Trotz fällt ein Claim vom Himmel

Das vibrio-Team vor malerischer Kulisse.

Einmal im Jahr nimmt sich das vibrio-Team eine Auszeit. Dann sind wir von Freitag bis Samstag mit uns selbst beschäftigt. Harte Kost. Wir nennen das einen „Retreat“. Spirituell geht es dabei nicht zu. Beide Lebensträger, Herz und Hirn, kommen gleichberechtigt zum Zug.

Um das Herz zu erwärmen, suchen wir eine schöne Gegend auf, diesmal waren wir in Brannenburg im Landkreis Rosenheim. Der weite Blick auf die Berge, das satte Grün der Wiesen, ein Hauch von Urlaub weht angesichts der oberbayerischen Idylle ums Herz.

Oberbayerische Idylle in Brannenburg
Ein Retreat braucht eine schöne Umgebung, damit der Abstand zum Alltag groß wird.


Bald verweht der Hauch. Arbeit wartet. Wir müssen denken. Damit wir keine Ausrede haben, warum das diesmal nicht so gut klappt, misst im großen Konferenzraum ein kleines Gerät den CO2-Gehalt – nunja, auch wegen Corona und weil wir uns ja schließlich mit Lufthygiene bestens auskennen.

Wenn zwölf Hirne rödeln, darf der Sauerstoff nicht knapp werden. (Aber wieviel brauchen wir? Im Jahr 2020 haben Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität in München erstmals herausgefunden, wieviel Sauerstoff zum Denken benötigt wird. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, haben die Forschenden ihre Erkenntnisse doch anhand von Kaulquappen ermittelt.)

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Nabelschau: Zufriedene Mitarbeiter nur in Großagenturen?

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vibrio retreat 2013

vibrio Retreat – Workshop zur Agentur-Strategie

vibrio wird in zwei Wochen seinen jährlichen Retreat veranstalten. Da setzen sich alle Agentur-Mitarbeiter für zwei Tage  zusammen und diskutieren abseits vom Alltagsstress „die großen Fragen des Lebens“:

  • Wohin gehen wir?
  • Woher kommen wir?
  • Und warum sind wir nicht einfach dort geblieben?

In Vorbereitung auf das große Tohuwabohu bereite ich immer eine Art Statusbericht für die Kolleginnen und Kollegen vor. Dabei geht es unter anderem um die Zufriedenheit der Kunden und der Mitarbeiter. Die Kundenzufriedenheit messen wir mit einer Kundenbefragung. Für die Mitarbeiterzufriedenheit gibt es neben den Ergebnissen aus Mitarbeitergesprächen ja auch den Blick in kununu.

In diesem Jahr wollte ich meine These „Am besten geht’s den Mitarbeitern in kleinen überschaubaren Agenturen“ überprüfen. Deshalb hab ich mir die kununu-Profile der 15 größten PR-Agenturen in der Branche ITK einmal näher angesehen. Und das Ergebnis war überraschend!

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Eindrücke vom Agentur Retreat vom Sommer 2013 – vibrio auf Schloss Hohenkammer

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Wie jedes Jahr haben wir uns auch in diesem Sommer für zwei Tage zur Strategie-Klausur zurückgezogen. Dabei diskutieren, präsentieren, streiten und spielen wir. Endlich ist der kleine Video-Mitschnitt fertig geworden. Es ist nicht schön, aber es ist eine schöne Erinnerung:

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Retreat – der Rückzug nach vorne (und vorher muss man noch PR-Brücken bauen)

„Retreat“ bedeutet Rückzug. Nicht gerade das, was man als Erfolgsrezept versteht, auch nicht in der PR, mit Ausnahme der Krisen-PR. Doch der vibrio Retreat hatte nichts mit Krisen zu tun. Wir ziehen uns nicht zurück, wir nehmen nur Anlauf. Herausgekommen sind dabei Einblicke in das einsame Leben des Middle Managements, in die typische Kundenmentalität, in neue PR-Tools und alte Techniken zum Brückenbau.

Leonardos Brücke, rekriert durch das vibrio PR-Team

Leonardo konnte das schon vor 500 Jahren. Wir haben es an einem Nachmittag gelernt.

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vibrio golft

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golf02

Wer die Agentur vibrio einmal mit Sandwedge und 7er Eisen hantieren sehen möchte: bitte sehr: auf unserer Flickr-Seite haben wir alles (nein: fast alles) dokumentiert: https://www.flickr.com/photos/vibrio/sets/72157624106825998/

Eigentlich ging es auf unserem diesjährigen Agentur-Retreat aber um Kommunikation 2.0, um Reputation Management, Online Monitoring, PR 2.0, Wiki, Blogs, Twitter und SEO. 

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