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Fünf Jahre Digitalisierung in der vibrio Buchhaltung – mit Tipps für die Praxis

vibrio war ja schon immer Vorreiter beim Thema „Mobiles Arbeiten“. Zu einer Zeit, als es noch als höchst erstrebenswert galt, sich in einem Einzelbüro mit Gummibaum, Fotos und anderen häuslichen Accessoires einzurichten, verwarf vibrio dieses Konzept.

Einzelbueros waren mal wichtig
Einzelbüros mit Pflanzen und Bildern waren mal enorm wichtig.

Jeder Mitarbeitende bekam nicht mehr als einen eigenen Rollcontainer. Den rollten wir dann an den Schreibtisch, der gerade frei war.

Jedem sein Container: Alles Persönliche ist im Rolli verstaut.
In einen absperrbaren Rollcontainer passte schon 2010 alles, was man brauchte.

Das waren noch Zeiten: ein eigenes Büro

Anfangs noch äußerst widerstrebend, erkannten wir schnell den Vorteil dieser Arbeitsweise. Zum einen konnte vibrio dadurch Raumkosten sparen, weil wir nicht mehr so viele Schreibtische für Teilzeitkräfte vorhalten mussten. Dieser Aspekt ließ mein Buchhalterherz natürlich höher springen. Aber vor allem erfuhren der kreative Austausch und die interne Kommunikation bei vibrio einen neuen Schub.
Bis 2016 hatte ich aber gut reden, weil ich aufgrund der Menge von Belegen und vertraulichen Dokumenten immer ein eigenes Büro hatte. Gut, der Chef saß noch mit im Zimmer – aber ich war immer noch privilegiert, was die Arbeitsbedingungen anging; frei nach dem Motto „My desk is my castle“.

Aber 2016 ging vibrio einen weiteren mutigen Schritt und zog in einen Co-Working-Space in der Münchner Innenstadt. Die meisten von uns arbeiteten von da an überwiegend im Homeoffice. Ich fand das großartig, denn zum Glück hatte ich bei mir daheim die nötige Infrastruktur. Ich konnte dort sehr konzentriert arbeiten. Nur einmal die Woche fuhr ich vom Münchner Umland ins Office, um ein paar Kolleg*innen zu sehen und Großstadtluft zu schnuppern.

Homeoffice und soziales Miteinander sind durch den Co-Working-Space in der Hopfenpost im Einklang.
Homeoffice und soziales Miteinander sind durch den Co-Working-Space in der Hopfenpost im Einklang.

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Gartner stellt neuen Social CRM Quadranten vor

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Quelle: Gartner Group 2012

Das Wachstum im Markt für Social CRM-Lösungen hält nach Meinung der Analysten der Gartner Group unvermindert an. Allerdings konsolidiert sich der Markt: immer mehr Anbieter schließen sich zusammen oder werden übernommen: „To survive and thrive, social CRM vendors will increasingly have to show the economics of how their social data and systems are used in multiple CRM use cases: marketing, sales and customer service.

Die vielen Facetten von Social CRM werden das Thema des Social CRM Forums sein, das vibrio im Auftrag der Landesmesse Stuttgart am 25. Oktober 2012 im Rahmen der Messen IT & Business und DMS EXPO (#itbdms) veranstalten wird. Neuigkeiten zum Forum und zum Social CRM Markt gibt es laufend auf Twitter: https://twitter.com/socialCRMforum.

Exklusive Gesprächspartner für Blogger auf der IT & Business und DMS EXPO

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Vom 26. bis 28. Oktober organisiert vibrio auf der IT & Business bzw. der DMS EXPO in Stuttgart wieder eine Bloggerlounge für Blogger, Twitterati und Online-Journalisten. Wie immer stehen spannende Gesprächspartner in der Lounge den Gästen Rede und Antwort. Das aktuelle Programm:

programm_bloggerlounge

Anmeldungen zur Bloggerlounge können direkt über mich erfolgen: michael.kausch@vibrio.de

Spätzle mit Kölsch: Stuttgarter IT & business schluckt Kölner DMS EXPO

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Die im vergangenen Jahr mit Startschwierigkeiten erstmals veranstaltete Stuttgarter IT-Messe IT&business integriert ab kommenden Herbst die Kölner DMS EXPO, nach eigenen Angaben „Europas Leitmesse für Enterprise Content- und Dokumentenmanagement“. Die Marke DMS EXPO bleibt erhalten, beide Messen werden aber zeitgleich in Stuttgart stattfinden. In diesem Jahr findet das gemischte Doppel vom 26. bis 28. Oktober statt.

Die DMS war im vergangenen Jahr nochmals deutlich geschrumpft: von ehemals mehr als 20.000 Besuchern auf zuletzt 16.100. Die IT&business verfehlte im vergangenen Jahr ihr selbst gestecktes Besucherziel von 7.500 um glatte 1.000.

Interessanter als die Blutsbrüderschaft zwischen Lahmen und Blinden ist schon die Art und Weise der Kooperation:

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