Räumliche Gedächtnis-Spiele

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Am sonar Festival in Barcelona für Multimedia Kunst hat mich eine Installation besonders beeindruckt: das räumliche Gedächtnisspiel “levelHead”von Julian Oliver. Das Game nutzt einen realen Plastik Würfel als Interface mit dem der Spieler die Figur im virtuellen Raum, welche auf die Leinwand projiziert wird, steuern kann. Je nachdem über welche Treppe in welche Türe der Spieler durch anheben und senken des Cubes gelenkt wird, erscheint der virtuelle Charakter in einer anderen Ecke des Würfels wieder und animiert den Spieler so sich den Spielverlauf räumlich zu merken.
Die Medienkunst als früher Indikator für digitale Trends scheint sich auch hier zu bewahrheiten. Gerade heute hat die Neue Zürcher Zeitung das eben lancierte Puzzlespiel “Echochrome” für die Playstation portraitiert. Die Sudoku-Generation erhält neues virtuelles Hirnfutter. Da sage einer noch Gamen macht dumm…

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