Neue Studie des Bitkom: Eventmarketing dominiert den Mix im Technologiemarketing der ITK Branche

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Messe

Während die Media-Budgets weiter rückläufig sind, steigt der Anteil der Online-Ausgaben im Technologiemarketing der ITK-Branche kontinuierlich an. Das ist angesichts des Zeitschriften-Sterbens und dem Trend zum Content Marketing wenig überraschend. In Anbetracht des Niedergangs der Cebit ist aber beachtenswert, dass noch immer mehr als ein Drittel der Marketingausgaben in Messen und Veranstaltungen investiert werden. Messe-Marketing bleibt also angesagt.

Im Schnitt investieren ITK-Unternehmen vier Prozent ihres Umsatzes in Technologiemarketing

Vor einigen Tagen veröffentlichte der Branchenverband Bitkom eine aktuelle Studie zum Thema „Marketingbudgets und -Maßnahmen in der ITK Branche“. Bereits seit 2009 wird sie jährlich durchgeführt; auch dieses Jahr gibt die Umfrage interessante Einblicke in die Ausgaben der Marketingabteilungen. Befragt wurden 134 Unternehmen aus der Informations- und Telekommunikationsbranche, darunter 81 Klein- und Mittelbetriebe sowie 53 Großunternehmen. Spezialisiert auf erklärungsbedürftige Produkte im B2B-Handel ist der Großteil der Unternehmen in den Bereichen Software-Produkte und IT-Services tätig. Das Marketing-Budget der befragten Unternehmen beträgt im Schnitt 4 Prozent des Gesamtumsatzes. Bei kleinen und mittleren Unternehmen liegt der Wert sogar schon bei 5,2 Prozent. Deutlich gesunken – von 4 Prozent auf 2,4 Prozent – ist der durchschnittliche Budget-Anteil von Marketing-Abteilungen in Großkonzernen.

ITK Marketing Budgets

© Bitkom 2018

Medialeistungen sind rückläufig

Ein gutes Drittel der Budgets im Technologiemarketing bezieht sich auf interne Personalkosten. Der Anteil für Medialeistungen ist von 21 Prozent auf 15 Prozent geschrumpft – mit Blick auf die neuen Möglichkeiten, die Social-Media Kanäle und Blogs bieten und von den Marketingabteilungen nun auch stärker genutzt werden, ist dieser Rückgang nachvollziehbar.

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Unternehmer einig in Digitalpolitik-Umfrage

Symbolisch für die Digitalpolitik? Leere im Bundestag.

Der Digitalpakt liegt vorerst auf Eis. Im Bundesrat können sich die Länder nicht auf die vom Bundestag beschlossene Lösung einigen. Es könnte noch eine Weile dauern, bis Bundesgeld für die digitale Ausstattung der Schulen fließen kann. Schon jetzt liegt der erste Entwurf zwei Jahre zurück. Manche Kommenatoren sehen die Verzögerung als symptomatisch für die deutsche Digitalpolitik. Dass diese an den Bedürfnissen der deutschen Wirtschaft vorbei geht, zeigt eine aktuelle Digitalpolitik-Umfrage. So wünschen sich 82 Prozent der Unternehmensentscheider, dass WLAN und Breitband-Internet an deutsche Schulen kommen. Mit Bundesmitteln oder nicht. Ihre Skepsis darüber, ob dieses und andere Prioritäten, die in der Umfrage klar wurden, umgesetzt werden, zeigt sich im niedrigen Vertrauenswert für den sogenannten „Digitalrat“ der Bundesregierung. Nur 45 Prozent trauen diesem Beratergremium zu, die Arbeit der Bundesregierung merklich verbessern zu können.

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CeBit-Nachruf: das Persönliche vergessen

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CeBit-Nachruf

Die CeBit ist passé. Im Alter von 32 ging sie zurück daher wo sie kam und wird der Hannover Messe einverleibt, aus der sie einst abgespaltet wurde: es war 1986, als das „Centrum der Büro- und Informationstechnik“ zum ersten Mal abgehalten wurde. Seitdem war Deutschlands groß IT-Messe für viele vibrioten ein prägendes Erlebnis. Die Teilnahme eine Weihprüfung, bisweilen schmerzhaft, oft anstrengend, nie langweilig. Wie bei jeder guten Trauerfeier wollen wir deswegen (De Mortuis Nil Nisi Bene) in unserem CeBit-Nachruf ein paar #cebitmemories Geschichten von und mit der CeBit erzählen – und eine Dignose versuchen, warum es so kommen musste. Weiterlesen

Erkenntnisse rund um das Storytelling: 6 Tipps für Unternehmens-PRler

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Dieses Jahr fand in München zum ersten Mal die Plot 18 statt. Im September trafen sich Geschichtenerzähler aus der Unternehmenskommunikation, aus Agenturen und – was die Veranstaltung so besonders machte – Regisseure, Kameraleute und Drehbuchautoren. Ein Saal voller Storytelling-Spezialisten, die den ganzen Tag über dieses eine Thema sprachen!

Wie immer bei diesen Veranstaltungen wurde ein wenig Nabelschau gehalten und der ein oder andere Kommunikationsprofi in den Zuschauerreihen wünschte sich entweder das Budget und/oder die kreative Freiheit, um derart berührende Projekte umzusetzen (filmische Beispiele stehen am Ende des Beitrags). Aber all jene müssen gar nicht neidisch sein. Einige Erkenntnisse für ein gutes Storytelling, kann und sollte wirklich jeder verfolgen.

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DMEXCO 2018 – Alles Biz, keine Krawatte

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No-Tie-Event DMEXCO 2018

Schon die Anreise zur DMEXCO 2018 war vom rasanten Umbau geprägt: der Vorplatz der Kölnmesse war ein Labyrinth von Bauzäunen, die Besucherströme wurden mal hierhin, mal dorthin dirigiert. Insofern spiegelt die Messe den Zustand der Branche dar: im Umbruch, etwas unvorhersehbar, aber von großem Interesse und Dynamik geprägt.

Mit dem Rad zur Messe.

Mit dem Rad zur Messe.

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Beziehungs-Mapping im komplexen Vertrieb – Ein Gastbeitrag von Reinhard Anton

Warum benötigt der komplexe Vertrieb heute ein modernes Buyer Relationship Management und ein leistungsfähiges Beziehungs-Mapping? Uns allen ist bekannt, dass der B2B-Vertrieb immer anspruchsvoller wird – einer der Hauptgründe ist die stetige Zunahme der in den Einkaufsprozess involvierten Personen. Während wir früher mit einem Entscheider auf C-Level zu tun hatten, liegt der Fokus heute auf der Zusammenarbeit mit und dem Verstehen eines Komitees beim Interessenten. Diese Komittees werden als Einkaufsteams bezeichnet und sind Teil eines konsensbasierten Entscheidungsprozesses. Kein Wunder also, dass die Vertriebszyklen länger geworden sind und die Anzahl von „keinen Entscheidungen“ zugenommen hat.

Diese Vertriebssituationen werden als “Complex Sale“ bezeichnet – dies aus mehreren Gründen. Die wesentliche Ursache dieser Komplexität sind Menschen. Je mehr Menschen beteiligt werden, desto komplexer wird die Situation. Entscheider haben ihre traditionelle alleinige Verantwortlichkeit zugunsten einer eher teambasierten Definition, Evaluation und Entscheidung aufgegeben.

Lassen Sie uns dies neue Konzept für einen Moment beleuchten. Konsens ist ein Gruppen-Entscheidungsprozess, in dem die Gruppenmitglieder eine Entscheidung entwickeln und im besten Interesse des Ganzen unterstützen. Der Konsens kann als eine für Alle akzeptable Lösung bezeichnet werden. Eine Lösung, der zugestimmt werden kann, obwohl sie sicher nicht die bevorzugte Lösung jedes Teammitglieds ist. Entscheider und wichtige Projektbeteiligte sind sehr viel achtsamer hinsichtlich des Einflusses ihrer Entscheidung auf die Gesamtorganisation. Sie akzeptieren daher die Zusammenarbeit mit einer breiteren Gruppe, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Heute gibt es jede Menge Forschungs- und Befragungsergebnisse zum Thema B2B-Vertrieb. Etwas die Hälfte aller erwarteten Abschlüsse enden ohne Entscheidung und 25% aller geplanten Abschlüsse enden ohne Entscheidung, weil das Team nicht in eine Richtung strebt und keine Einigung erzielen kann. Wenn Ihre Fähigkeit, mit einem größeren Einkaufsteam beim Interessenten zusammenzuarbeiten und es zu verstehen, die interne Politik zu erkennen und zu umschiffen, schwach ist, stehen Sie sicherlich einigen spannenden vertrieblichen Herausforderungen gegenüber.

Tun oder nicht tun, das ist die Frage für den Einkäufer

Machen wir uns nichts vor: die wichtigste Herausforderung im B2B-Vertrieb ist, dass keine Entscheidung getroffen wird und in vielen Fällen tragen wir daran wenigstens eine Mitschuld. Die einfachste und bequemste Antwort für den Einkäufer ist in vielen Fällen, nichts zu tun. Sie stattdessen zu Aktionen zu motivieren, bedeutet für den Verkäufer mehr Arbeit als je zuvor. Zunächst müssen die Einkäufer mit ihrer Unsicherheit umgehen:

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Digital Leadership: Schweigen – Schreiben – Sprechen

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digital leaders are sumo fighters

Digital Leadership kehrt den schönen und traurigen Dreisatz von Kurt Tucholsky um. In Anbetracht des heraufziehenden Faschismus beschrieb er seine persönliche Kommunikationshistorie mit: Sprechen – Schreiben – Schweigen. Manager (und Unternehmen), die sich zum Digital Leader aufschwingen wollen, müssen und dürfen heute den umgekehrten Weg gehen: wer Digital Leader werden, will muss erstmal schweigend zuhören, dann sollte er schreiben – in Blogs und sozialen Medien und schließlich darf er das, was er immer schon gerne macht: Sprechen – in der direkten Kommunikation mit den neu entdeckten und vernetzten Influencern.

dieter zetsche

Bild: Matti Blume, wikimedia

„Die größte Chance bei LinkedIn sehe ich im direkten Dialog mit einem breit gemischten Publikum – vom Azubi bei Daimler bis zum CEO eines internationalen Konzerns. Das hatte ich vorher so nicht erwartet.“

Das sagt einer der einflussreichsten Digital Leader der deutschen Industrie, der Daimler CEO Dieter Zetsche. Er ist einer der  „Top-5-Business-Voices“, die LinkedIn vor einiger Zeit für Deutschland identifiziert hat. Die anderen vier sind Miriam Meckel (Herausgeberin der Wirtschaftswoche), Peter Terium (CEO Innogy), Martina Koederitz (bei IBM weltweit für Industrial Products, Automotive, Aerospace und Verteidigung verantwortlich) und Max Wittrock (Mitgründer von Mymuesli). Bewertet haben die LinkedIndianer die Entwicklung der Follower-Zahlen, die Anzahl der Links, Shares und Kommentare in LinkedIn, aber auch die Qualität der Inhalte.

Tatsächlich hat sich Zetsche innerhalb kurzer Zeit auf LinkedIn eine erstaunlich große Fan-Gemeinde erschreiben können. Im April 2017 ist er in LinkedIn eingestiegen. Heute folgen ihm mehr als 140.000 Menschen auf LinkedIn. Im Schnitt schreibt er einen Artikel pro Monat und teilt drei Beiträge, mal in Deutsch, mal in Englisch. Damit sprengt er alle zwei Wochen die Mercedes-Benz-Arena in Stuttgart. Davon kann der VfB nur träumen.

Digital Leadership ist weiblich

Als CEO bleibt Dieter Zetsche eine rühmliche Ausnahme. Nur 45 Prozent der 200 DAX-Vorstände nutzen heute LinkedIn, Xing oder Twitter. Erst sieben der 30 CEOs im DAX nutzen soziale Netzwerke (Quelle Oliver Wyman: Digital DAX Analyse 2018). Bei unseren Nachbarn in Österreich und der Schweiz sieht es nur wenig besser aus:

digital leadership 01

Weibliche DAX-Vorstände sind selten. Wenn es sie aber gibt, sind sie deutlich häufiger in sozialen Medien, als ihre männlichen Kollegen:

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Die Zukunft der Zeitung

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Zukunft der Zeitung

Mein Kollege Markus Pflugbeil hat vor einigen Tagen an dieser Stelle in einem sehr klugen Beitrag erklärt, warum sich mit der Digitalisierung auch neue Formen des Journalismus entwickeln. Die Zukunft der Zeitung weist über die Zeitung hinaus. Es entstehen nicht nur neue Medien, sondern auch neue Formen der medialen Kommunikation. Und das ist gut so. 

Bleibt aber in diesem Szenario die Zeitung, wie wir sie heute kennen, auf der Strecke? Ich meine: Nein!

Der von mir gleichfalls sehr geschätzte Journalist Heribert Prantl – er gehört der Chefredaktion meiner geliebten Süddeutschen Zeitung an – verschickt alle paar Tage Meinungen und Deinungen per E-Mail. Gestern hat er sich über die Zukunft der Zeitung ausgelassen. Und zwar ganz so, wie auch ich das für richtig halte:

  1. Es wird immer Zeitungen geben, die nicht mehr gedruckt, sondern nur noch elektronisch erscheinen. Die taz diskutiert diesen Schritt ja gerade.
  2. Es wird auf absehbare Zeit immer auch noch gedruckte Zeitungen geben. 

Was heißt das konkret?

Die Zukunft der Zeitung findet nicht nur auf dem Papier statt

Heribert Prantl schreibt:

„Zeitung ist die Zeitung, die man auf Papier gedruckt, in der Hand hält, und Zeitung ist auch die Zeitung, die man auf dem Smartphone liest. Es kann gut sein, dass immer mehr Menschen die Zeitung auch oder nur online lesen wollen – das soll mir recht sein. Hauptsache sie lesen die Zeitung, ob digital oder analog. Zeitung ist auch die digitale Zeitung.

Wichtig ist nicht der Aggregatzustand des Journalismus, wichtig ist, dass die Journalisten und Verleger wissen, dass sie eine Aufgabe haben – und dass diese Aufgabe mit einem Grundrecht zu tun hat: Artikel 5 Grundgesetz, Pressefreiheit. Nicht für jeden Beruf gibt es ein eigenes, ganz spezielles Grundrecht, genau genommen nur für einen einzigen; das verpflichtet. Das verpflichtet zur Sachkunde, die sich mit Souveränität, Ausdauer, Neugierde, Sorgfalt und Aufklärungsinteresse paart.“

Die Zeitung definiert sich nicht über das Rascheln des Papiers, sondern über professionellen Journalismus. Und der ist heute nicht weniger wichtig, als in der Vergangenheit. Im Gegenteil:

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Das Microsoft TV Journal – die Null-Sendung vom Sommer 1995

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Wir schreiben das Jahr 1995. Dies sind die Abenteuer des Microsoft TV Journals, das mit seiner 1 Mann starken Besatzung 20 Minuten lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und alte Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Gegenwart entfernt, dringt es in Galaxien vor, die nie ein Mensch sehen sollte.

Damals war ich nicht nur Inhaber der PR-Agentur vibrio, sondern auch des Redmond Verlags, in dem die Zeitschriften des Softwaregiganten Microsoft publiziert wurden. Und in dieser Eigenschaft produzierte ich damals eine Test-Ausgabe der weltweit ersten Microsoft-Fernsehsendung. Leider ging das Projekt später nie in Serie. Eigentlich schade. Die Frisur wäre es wert gewesen …

 

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NYT mit 2,5 Millionen Digital-Abos: Zukunft des Journalismus gesichert!?

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NYT

I’m gonna take you on a trip
Start spreading the news

(nicht Frank Sinatra*, New York, New York)

Heute früh erreicht mich die „Randnotiz“ einer geschätzten Kollegin: „New York Times: ‚Die Zeitung hat heute 3,5 Millionen Abonnenten – mehr denn je -, doch 2,5 Millionen von ihnen lesen sie nur im Netz. Und sie bezahlen dafür.‘ Eine Notiz zur These, die „klassischen Medien“ verlören Reichweite, Bedeutung und Leser.“ Zwischen den Zeilen steht hier ja, Medien und Journalismus sind erfolgreich, wie eh und je, nur halt digital (und damit sind und bleiben sie auch für die PR anhaltend das Wichtigste). Ich meine, diese Interpretation greift viel zu kurz und vernachlässigt Wesentliches.

NYT

NYT am Genfer See: Photo by Reynier Carl on Unsplash

Die blanken Abozahlen sind natürlich richtig. Meine These ist aber komplexer, sie lautet: mit dem Digital-Geschäft lassen sich nie mehr die Umsätze erzielen, wie sie mit dem Print-Geschäft möglich waren und damit wird die Digitale Transformation des Journalismus eingeläutet, was gravierende Folgen für Verlage und andere kommerzielle Inhalteproduzenten hat (und damit für PR). Die dramatischen Einnahmeverluste der Verlage beziehen sich sowohl auf die gesunkenen Preise pro Digital-Abo, die weiterhin sinkende Zahl der Print-Abonnenten und insbesondere, als ehemals stärkste Einnahmequelle, das eingebrochene Print-Anzeigengeschäft (die Friedrich-Ebert-Stiftung berichtet bereits in ihren „Analysen zur Informationsgesellschaft Nr. 9/2003″ von einem Einbruch der Stellenanzeigen in Print um 75 Prozent innerhalb der Jahre 2000 bis 2003!!!).

Es ist ja erklärte und veröffentlichte Strategie der NYT, ihr Digital-Abo sehr billig anzubieten; dabei geht es auch um wachsende Umsätze, aber vor allem um Marktanteile und darum, oft übersehen, bei Internet-Nutzern nicht aus dem Set der Nachrichten- und Infoquellen zu fallen, weil man zu teuer ist. Deshalb wirkt sich der Wechsel von Zeitungen aus dem Print ins Digitale auch qualitativ auf die Zukunft der Zeitung aus.

In der Konsequenz lautet die These deshalb für Zeitungen, die nicht die Reichweite der NYT oder der Süddeutschen (und die finanzielle Substanz ihrer Verlage) haben, dass die Qualität sinken muss, weil die Umsätze in den Keller rauschen, weil Digital nur einen Bruchteil von Print generiert. Das hat die bekannten Folgen:

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