Lesetipp: Soziale Medien im Messemarketing

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In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Aussenwirtschaft im Fokus“ von Bayern International gibt es auf Seite 22/23 einen kleinen Beitrag von mir zum Thema Social Media Marketing in der Messe-Kommunikation:

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Von SocialCRM zu xRM – Die nächste Stufe des Beziehungsmanagements

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Gastbeitrag von Karl R.Schmid, Geschäftsführer der bowi GmbH

Heute stellen wir Ihnen den vierten Gastbeitrag zum SocialCRM Forum vor. Nach Andreas Uthmann von Blueconomics,  Manuela Meier von AGNITAS und  Patrick Din von Lithium geht es dieses Mal um Social CRM als Einstieg in ein umfassendes „xRM“, also um ein „Anything Relationship Management“. Karl R. Schmid wird dieses Konzept am 25. Oktober 2012 auf dem SocialCRM Forum der Stuttgarter Fachmessen IT & Business und DMS EXPO um 12:30 Uhr vorstellen. Das komplette Programm des Forums finden Sie hier.

Viele Unternehmen haben Social CRM als neuen Kundenkanal entdeckt. Diese Entscheidung liegt nahe – allein auf Facebook tauschen sich über 23,7 Millionen deutsche Nutzer über Privates, Produkte und Unternehmen aus. Was sich aber bisher in der Praxis hinter dem Begriff Social CRM verbirgt, wird der Komplexität des Themas und des Kanals oft nicht gerecht: Zum einen basieren unternehmenseigene Social Media-Auftritte oft auf Einzelinitiativen von Mitarbeitern, daher fehlt meist eine durchdachte Kommunikationsphilosophie sowie professionelle Umsetzung auf technischer Seite. Zum anderen reichen die in den Social Media integrierten kostenlosen Management- und Analysefunktionen bei weitem nicht aus.

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Von AGNITAS bis XING – Volles Vortragsprogramm auf dem SocialCRM Forum

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Der 25. Oktober rückt näher – und damit das zweite Stuttgarter SocialCRM Forum, das vibrio im Auftrag der Landesmesse Stuttgart wieder im Rahmen der beiden Messen IT & Business und DMS EXPO organisiert. Das Vortragsprogramm steht:

10:00   Oliver Gassner (XING Ambassador): XING = Social hoch drei

10:30   Stephan Koß (LinkedInsider): Beziehungsmanagement mit LinkedIn

11:00   Werner Grohmann (www.unternehmen-zwei-punkt-null.de): Enterprise 2.0 und SocialCRM

11:30   Susanne Ullrich (Brandwatch GmbH): Aufbau einer effektiven Social Media Monitoring Strategie

12:00   Michael Krebs (esentri GmbH): SocialERM statt SocialCRM: Soziales Netzwerken mit Mitarbeitern

12:30   Karl R.Schmid (bowi GmbH): Vom Social CRM-Chaos zum strategischen anything Relationship Management XRM

13:30   Patrick Din (Lithium Technologies): Like me, follow me – und was dann? Über die systematische Einbindung von sozialen Medien in bestehende Geschäftsprozesse anhand realer Praxisbeispiele

14:00  Dr. Michael Kausch (vibrio): Issue Monitoring, Brand Monitoring, Social Media Monitoring – Social CRM braucht Marktbeobachtung

14:30   Andreas Uthmann (Blueconomics Business Solutions GmbH): Nimble Social CRM und SocialSalesMap – Praktische Beispiele für den B2B Verkaufserfolg

15:00   Manuela Meier und Markus Hofmann (AGNITAS AG): AGNITAS SMM – ein Werkzeug zur Professionalisierung von Social Media Marketing

15:30   Roundtable: Die Zukunft des CRM ist sozial

 

Das Forum findet am dritten Messetag (25. Oktober 2012) auf dem Gelände der Landesmesse Stuttgart in Halle 3 statt.

AGNITAS SMM – ein Werkzeug zur Professionalisierung von Social Media Marketing

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Am 25. Oktober wird Manuela Meier von der AGNITAS AG den AGNITAS Social Media Manager erstmals in seiner aktuellen Version „live“ auf dem Social CRM Forum in Stuttgart (im Rahmen der Messe IT & Business) zeigen. Dies haben wir zum Anlass diese innovative Social-Media-Management-Lösung hier in einem kleinen Gastbeitrag kurz vorzustellen. Ein Grund mehr, am 25. Oktober auf die IT & Business nach Stuttgart zu kommen 😉

Gastbeitrag von Manuela Meier, Leiterin eMarketing AGNITAS AG

Es hat sich inzwischen allgemein durchgesetzt, dass Social Media Marketing kein Selbstzweck für Unternehmen ist. Vielmehr sind die sozialen Netzwerke ein Element des Marketings mit – je nach Branche und Zielgruppe – mehr oder weniger großer Bedeutung. Es kann sich kein Unternehmen eine Abstinenz aus diesen neuen Kanälen erlauben. Hieraus ergibt sich ein Problem: das Feld der sozialen Netzwerke ist weit und ständigen Veränderungen unterworfen, so dass es nicht ausreicht, sich auf einen Kanal festzulegen und zu hoffen, dass das für alle Zeiten genug sein wird. Zudem sind Social Media Netzwerke von ihrer Natur aus auf Individuen ausgelegt, nicht auf Organisationen. Das macht die Integration in die Abläufe einer Marketing-Abteilung schwierig.

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April, April liebes PC Magazin. Man kann ein iPad nicht faxen.

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Klar, mobile Endgeräte im Business sind heiß. Ein Hype. Wer hat das schon Zeit, die neusten Neuerungen auf Plausibilität zu prüfen? Ein iPad als Herzstück des Curiosity-Rovers? Warum nicht. Gute Nachricht. Haben wir im Kino ja schon gesehen.

Dieses BYOD kann selbst gestandene IT-Journalisten ganz wirr im Kopf werden lassen.

Ein Aprilscherz? Schwer zu sagen.

Ende März wollten wir uns diese Begeisterung für das Thema auf humorvolle Weise zu Nutzen machen. Ich schlug unserem Kunden Ferrari electronic einen Aprilscherz vor: eine fiktive App, die Fotos vom iPad auf das räumlich nächststehende Faxgerät schickte, um eine rechtssichere Dokumentation zu gewährleisten. „Zu plausibel“, meinte eine Kollegin. „Das geht ja tatsächlich. Wir brauchen was Absurderes“. Sie hatte Recht. Wir wählten etwas Absurderes. Es war nicht absurd genug.

 

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Eine neue Social Media Umgebung für Bayern International

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Kennen Sie „Bayern International“? Falls Sie ein mittelständisches bayerisches Unternehmen sind, dann können Sie diese Frage wahrscheinlich mit JA beantworten. Bayern International wurde 1996 vom bayerischen Wirtschaftsministerium gegründet und unterstützt bayerische Unternehmen bei der Erschließung neuer attraktiver Auslandsmärkte, in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft und dem Freistaat Bayern. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung des Mittelstands in Bayern.

Auf Twitter war Bayern International bereits vertreten, als sich die Verantwortlichen nach einer Social-Media-Agentur umsahen, die sie bei der Entwicklung einer zukunftsfähigen Social-Media-Strategie unterstützen sollte. Die Agentur sollte Bayern International strategisch beraten und beim Aufbau sozialer Plattformen unterstützen – und natürlich, wie in allen Unternehmen, die vor so einem Schritt stehen, einigen Beteiligten auch ein wenig die Angst vor neuen Plattformen nehmen. Die Wahl fiel auf vibrio und so durften wir in den vergangenen Wochen gemeinsam mit unserem neuen Kunden eine kleine aber feine Social Media Landschaft realisieren, die derzeit so aussieht:

Dabei konzentriert sich Bayern International auf eine einfach zu pflegende, zukunftsfähige und funktionale Mechanik, denn Ressourcen sind knapp und es gibt Wichtigeres zu tun, als auf allen sozialen Hochzeiten spektakulär zu tanzen:

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Im Juli: Stühlerücken bei vibrio

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Wir freuen uns im Juli auf die neue Kollegin! Mit diesem Blogpost hat sie nun die Chance, nicht alle vibrio Meeting-Raum-Erfahrungen selbst machen zu müssen. Andererseits hat sich auch bei ihrem Bewerbungsgespräch, wie auch bei vielen anderen Terminen im Besprechungsraum, gezeigt: Design, und noch dazu in der Vielfalt, regt die Kommunikation an und lockert die Stimmung.

Wer uns schon einmal besucht hat, kennt die Qual der Wahl – wer schon öfter zu längeren Besprechungen bei uns war, dem fällt die Wahl oft noch schwerer: vibrio zählt im Meeting-Raum zehn Stühle in den unterschiedlichsten Designs von 1929 (Modell Brno von Mies van der Rohe) bis 2006 (Modell Vad von Nichetto). Die Anschaffung der Stühle liegt nun schon einige Jahre zurück. Mit der Zeit weiß man um die Vorzüge der einzelnen Stühle – IKEA Dauertests wurden also durch Real-Life-Tests ersetzt. Hier ein paar Tipps für neue Mitarbeiter, Besucher und solche, die es werden wollen:

 

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Albträume der IT-Security und eine Security-Konferenz mit Alpenblick

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Die Angreifer schlafen nie. Die IT-Security-Verantwortlichen auch nicht mehr. Sie haben zu viele Albträume. Denn die Wünsche, mit Social Media-Nutzung und BYOD-Zugriff von unterwegs die Vernetzung der Mitarbeiter zu verbessern, lassen sich nur schwer mit dem Schutz von Daten und Systemen verbinden. Dazu kommt noch der Kostendruck, der die Unternehmen immer stärker in Richtung der Nutzung von Cloud Computing drängt, und bald erwacht der IT-Admin jedes Mal schweißgebadet.

NG Earth 2.1 Demo auf der Barracuda Networks Technical Conference

Als Alternative zu Valium und Baldrian hat Barracuda Networks, einer der führenden Anbieter von Security-, Backup- und Archivierungslösungen, seine Anwender, Fachmänner und Partner deswegen zur „Technical Conference“ nach München geladen, wo es genau um diese Themen gehen sollte: wie ist die Gefahrenlage in Social Media tatsächlich, wie lassen sich BYOD-Zugriffe schützen, wie kann die Cloud zu einem Verbündeten in diesem Kampf werden, statt eine zusätzliche Quelle der Angst zu sein?

 

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Lead Generation über soziale Medien in B2B-Unternehmen – ein Vortrag im Münchner Unternehmerkreis IT /Teil 2

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Vor einigen Wochen durfte ich auf Einladung des Münchner Unternehmerkreises IT (MUK-IT) und seines von mir sehr geschätzten “Machers” Lutz Steffen vor 65 mittelständischen IT-Unternehmern einen kleinen Vortrag zum Thema “Lead Generation mit Social Media Marketing für B2B-Unternehmen” halten. Einen Bericht von dieser Veranstaltung hatte ich unmittelbar nach dem Event bereits hier veröffentlicht. Dort finden sich auch die verwendeten Folien. Mittlerweile gibt es auch eine Videoaufzeichnung des Vortrags, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

 

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Auch der Vortrag meines Kunden Trudbert Vetter, Vorstand der DV-RATIO Group, wurde aufgezeichnet:

 

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Allen Beteiligten – vor allen Dingen den Uhr-Verleihern – darf ich für Interesse nochmals herzlich danken 😉

Das Paradies zuhause auf der CeBIT – Augmented Reality by CWS-boco

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Ich war ja in diesem Jahr nicht sehr lange auf der CeBIT. Dabei war diese CeBIT sehenswerter, als viele davor: Stimmt schon, dass die “klassischen” IT-Hallen immer kleiner werden. Auch wenn Dell in diesem Jahr wieder da und Microsoft und IBM mächtig beeindruckend wie immer waren: Es sind nun mal nicht mehr alle wichtigen IT-Großmarken vor Ort. Und das ist vielleicht ganz gut so. Dafür haben nämlich die wirklichen Innovationen mehr Platz. In diesem Jahr waren drei Plätze wirklich jede Anreise wert:

  • die code-n12: eine Sonderausstellung von spannenden Start-up-Unternehmen aus dem Mobil Business. Für mich das Highlight dieser CeBIT.
  • die CeBIT lab mit zahlreichen Forschungsinstituten
  • und wie immer die Webciety, die im Vergleich zur code-n12 schon fast ein wenig altbacken daher kam …

… wenn da nicht immer wieder spannende neue Dinge zu entdecken gewesen wären. In diesem Jahr bin ich mit besonderem Stolz auf die Webciety gegangen, stellte doch eines der Highlights einer meiner Kunden auf die Bühne und die Leinwand: CWS-boco, Anbieter von umweltschonenden Handtuchspendern und Hygieneausstattung der Marke CWS und anspruchsvoller Arbeitskleidung der Marke boco. CWS-boco hat nämlich bei den Spezialisten von empea mit Sitz im hessischen Hofheim eine Augmented Reality (AR)-Lösung zur Planung von Sanitärräumen in Auftrag gegeben.

Manuela Ortner von CWS-boco auf der Webciety 2012

Und gemeinsam mit Marc Einar Maurer von empea und Thomas Nindl von Qualcom (letztere lieferte die technische Plattform) hat Manuela Ortner von CWS-boco am vergangenen Mittwoch diese Lösung auf der Bühne der Webciety vorgestellt.