#HM17 – Produktschutz als Thema auf der Hannover Messe

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Diese Woche trifft sich das Who-is-Who der Industrie auf der Hannover Messe. Unser Kunde Schreiner Group ist mit von der Partie. Im Fokus stehen Kennzeichnungslösungen mit Extras. Wir haben das Thema mit einer Social Wally eingefangen.

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Bitkom-Studie belegt: Tourismus-Marketing wird „social“

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Das Tourismus-Marketing verlagert sich zunehmend in soziale Medien. Dies ist das Ergebnis einer Tourismus-Studie, die der Branchen-Verband Bitkom jetzt vorgelegt hat. Demnach hat sich schon mehr als ein Drittel aller Urlauber Anregungen für eine Reise aus sozialen Medien geholt. „Inspiration für ihren Urlaub aus Facebook, Instagram und Co. ziehen vor allem die 14- bis 29-Jährigen (27 Prozent) sowie die 30- bis 49-Jährigen (32 Prozent).

„Sieben Prozent der Urlauber haben auch schon Anregungen von YouTubern, Bloggern oder sogenannten Social Influencern bekommen. ‚Social Media funktioniert im Tourismus so gut, dass sich kaum ein Veranstalter leisten kann, dort nicht präsent zu sein‘, sagt Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom. ‚Was früher die Mund-zu-Mund-Propaganda war, sind heute direkt aus dem Urlaub geteilte Erlebnisse in den sozialen Netzwerken.'“

Vier von zehn Urlaubern informieren sich vor Reiseantritt sogar ausschließlich online.

Reise-Blogs werden für das Tourismus-Marketing immer wichtiger

Reise-Blogs gewinnen für Urlauber immer mehr an Bedeutung. Reise-Blogger berichten emotional und mit lebendigen Bildern von ihren Erfahrungen. Sie sind spannender und glaubwürdiger, als Hersteller-Prospekte.

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Unsere Kundenblogs: Wie wichtig ist ein Blog für Google?

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Beweise, dass du ein Experte deines Faches bist. Auch Google wird das irgendwann erkennen. Das kann zwar dauern, aber die Geduld lohnt sich. Wir sprechen über die Bedeutung eines Blogs. Wie wichtig ist ein Blog für Google?

Das Blog (der Duden lässt beide Varianten zu: das Blog und der Blog. Suchen Sie sich Eine aus und bleiben Sie dann dabei) gibt Ihnen die Gelegenheit, den Content der Webseite laufend zu aktualisieren, mit einem Wissen anzureichern, das für Andere relevant ist oder werden könnte. Pflegen Sie nicht nur Ihre Website, Ihr Tor zur Welt, akribisch, sondern mischen Sie sich ein, seien Sie präsent und kommentieren Sie Sachverhalte, zu denen Sie eine Meinung haben. Sind Sie ratlos, dann fragen Sie doch einfach Ihre Kunden, Leser, Fans und Follower via Blog.

Nur wenn Sie etwas sagen, hört Ihnen Jemand zu

Wer einfach nur eine Webseite erstellt und dann die Hände in den Schoß legt, muss sich nicht wundern, wenn er selbst bei einem sehr zugespitzen Angebot von Google nicht gewürdigt und gefunden wird. Das Blog ist ein Beweis für Ihre Aktivität und Expertise zu Ihrem Thema. Wer nichts sagt, wird nicht gehört. Logisch. Das Blog muss für Google erfassbar sein.

Wären Sie Google, was würden Sie tun? Es ist Alles sehr logisch.

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Neue vibrio Case Study: ein Reiseblog für den Flughafen München

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Reiseblog

Der neue Reiseblog Travellers Insight ist online.

Am 5. Juli 2016 ging er online, der Reiseblog des Flughafen München. Eine Adresse, die man bookmarken sollte: https://www.travellers-insight.com, nicht nur, wenn man gerne verreist.

Der neue Reiseblog ist ein Aushängeschild des zweitgrößten deutschen Airports. Unter der Marke Travellers Insight schreiben bekannte und versierte deutschsprachige Reiseblogger. Sie berichten von ihren Trips rund um den Globus und geben Insider-Tipps über spannende Events, tolle Landschaften, reizvolle Städte und Dörfer, verlockende Gaumenfreuden und angenehme Wellness-Oasen.

Ein Reiseblog ist Spaß, Emotion, Nutzen – und Marketing

Für Marketing-Experten ist der Blog aber vor allem auch eine moderne Social-Media-Plattform zur Marken- und Community-Bildung. Denn ein moderner internationaler Großflughafen ist heute mehr als nur ein Dienstleister für die reibungslose und zügige Entleerung und Befüllung von Flugzeugen. Ein Airport ist der Beginn und das Ende nachhaltiger Reiseerlebnisse. Er ist Einkaufszentrum vor dem Abflug und beim Umsteigen zwischen den Linien. Er ist Arbeitsplatz vielreisender Geschäftsflieger. Der Münchner Airport macht heute schon mehr Umsatz mit solchen Leistungen rund um Flug und Reise als mit der klassischen Abfertigung auf Vorfeld und Rollbahnen.

Mit dem Reiseblog macht der Flughafen München einen weiteren wichtigen Schritt, um künftig nicht nur Aviation-Dienstleister, sondern auch umfassender Service-Partner für Reisende zu sein. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH, Dr. Michael Kerkloh, verweist in der offiziellen Ankündigung des neuen Reiseblogs auf den Nutzen des Blog-Projekts für Passagiere:

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Störerhaftung adieu, Hotspots willkommen – Umfrage von LANCOM Systems zur Abschaffung der WLAN-Störerhaftung

Werden sie bald sprießen, die freien Hotspots in Deutschland? Man darf auf den drahtlosen Frühling hoffen, zumindest fiel letzte Woche endlich eine entscheidende Hürde: Die WLAN-Störerhaftung. Nach langem Ziehen und Zerren hat der Bundestag deren Abschaffung beschlossen, um genau zu sein das „Zweite Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes“. Es besagt, dass Anbieter eines WLANs nicht mehr wie bislang haftbar gemacht werden können für illegale Handlungen der Nutzer im Netzwerk. Unser Kunde LANCOM Systems wollte wissen: Wie denkt Deutschland über die Abschaffung der Störerhaftung?

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Die zentralen Ergebnisse der repräsentativen Studie von LANCOM Systems, durchgeführt von der GfK

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W-LAN im Asyl: vibrio unterstützt Asyleinrichtung Haimhausen mit W-LAN

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W LAN Asyl Haimhausen

Deutschland hat in diesem Jahr mehr als eine Million Asylsuchende aufgenommen. Eine Million – das ist eine sehr abstrakte Zahl. Hinter dieser Zahl stehen viele Millionen individuelle Schicksale: Asylsuchende, die es nach Deutschland geschafft haben und hier in mehr oder weniger provisorischen Unterkünfte untergekommen sind, ihre Angehören, die häufig in Kriegs- und Hungergebieten zurückgelassen werden mussten. In aller Regel reichte das Geld nicht, um mit der ganzen Familie nach Europa zu fliehen. Und so erreichten viel Väter, Mütter, Söhne und Töchter ohne ihre Familien die deutschen Grenzen. Denn Flucht ist heute ein Geschäft geworden, ein Geschäft, an dem viele verdienen.

Die Aufnahme der Asylsuchenden verläuft in Deutschland sehr unterschiedlich: da gibt es zum einen die vielen Initiativen von Bürgerinnen und Bürgern, die diese Menschen als Gäste willkommen heißen, und da gibt es auf der anderen Seite die erbärmlichen Angriffe auf Wohnunterkünfte, Busse und auf Menschen, die sich auf der Flucht befinden: vor Despoten, Krieg und Hunger in ihren Heimatländern und vor einem rassistischen und nationalistischen Mob mitten in Deutschland.

LANCOM Systems

Bild 1: Christoph Brunner von Stahl Computertechnik lieferte für das W-LAN in der Asyl-Unterkunft Haimhausen die Hardware von LANCOM Systems

Ganz in der Nähe der vibrio Zentrale, genauer in Haimhausen, einem ländlichen Idyll im Norden Münchens, finden seit Anfang Dezember 2015 rund 100 Asylsuchende eine vorläufige Bleibe. Und sie treffen hier auf die Hilfe zahlreicher Einheimischer. Weit mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger haben sich im Helferkreis Haimhausen zusammengetan um Hilfe dort zu leisten, wo allein staatliche Unterstützung nicht ausreicht.

Bauhof Haimhausen

Bild 2: Der Bauhof Haimhausen: eine Kopfstelle des Asyl-W-LAN in Haimhausen.

Erfreulich ist auch, dass sich alle wichtigen politischen Repräsentanten der Gemeinde um eine gelebte Willkommenskultur bemühen, vom Bürgermeister über den Landrat bis hin zu allen demokratischen Parteien. Jeder hilft wo und wie er kann. Diese breite Willkommenskultur hilft letztlich nicht nur den Asylsuchenden, sondern sie stärkt auch das demokratische Leben in unserer Gesellschaft.

Wir von vibrio wollten uns an diesem Hilfsprojekt beteiligen. Wir haben uns – gemeinsam mit anderen – um das gekümmert, was wir können: da Asylsuchende keine Pressemeldungen gebrauchen können und es Online-Kampagnen Pro Asyl zur Genüge gibt, haben wir uns als Netzwerkbauer eingebracht:

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Monitoring-Experten unter sich: Was Social Media, Big Data und Storytelling gemeinsam haben

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Zum vierten mal dabei auf dem #somofo15, dem Social Media Monitoring Forum., am 2.12.15 in München.

Zum vierten Mal dabei auf dem #somofo15, dem Social Media Monitoring Forum, am 2.12.15 in München.

Bereits zum vierten Mal in Folge nahm vibrio 2015 wieder am Social Media Monitoring Forum teil. Denn wir sind überzeugt, dass Online-Monitoring ein wesentlicher Faktor für die Qualität, die Optimierung und die Erfolgsmessung von PR und Social-Media-Marketing-Maßnahmen ist. Deshalb bieten wir schon seit langem unseren i³-Monitoring-Service auf Basis von Brandwatch, einem führenden Tool-Anbieter, als Dienstleistung an. Der Erfolg des Monitoring-Forums gibt uns Recht, denn das Interesse an professionellen Anwendungsfällen und konkreten Best-Practice-Beispielen ist ungebrochen, wie sich durch einen Blick auf das zugehörige Hashtag #somofo15 unschwer erkennen lässt.


Schon in den vergangenen Jahren war das Forum immer ein Gradmesser für Status und Professionalisierung des Online-Monitorings im deutschsprachigen Raum. Auf den ersten Veranstaltungen standen eindeutig die Tools im Mittelpunkt. Anbieter ließen sich nach Oberflächen und Features beurteilen – bis hin zur „Monitoring-Battle“, bei denen verschiedene Anbieter quasi in Echtzeit gegeneinander antraten; entschärft dann durch die Variante, bei der parallel gezeigt werden musste, wie vorab gestellte Monitoring-Aufgaben gelöst wurden.

Interessierte Zuhörer im vollen Haus: im Vordergrund: Kristian Delfs, International PR Manager des vibrio Kunden Lancom, daneben vibrio Monitoring Experte Sebastian Klein.

Interessierte Zuhörer im vollen Haus: im Vordergrund: Kristian Delfs, International PR Manager des vibrio Kunden LANCOM Systems, daneben vibrio Monitoring Experte Sebastian Klein. Foto: Katja Evertz / Cortex digital

Das diesjährige Forum zeigte den hohen Reifegrad des Social-Media-und-Online-Monitorings sehr gut. Es wurden Kampagnen und Lösungen auf Basis von Monitoring-Ergebnissen vorgestellt, die Marketing- und Kommunikationsverantwortlichen in der Praxis konkreten und weiterführenden Nutzen bringen. Als quasi selbstverständlich wurde dagegen vorausgesetzt, dass die Tools den Funktionsumfang und die Leistung bringen, die dafür benötigt werden. Spannend zu sehen war, wohin sich das Monitoring entwickeln wird.

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Partner sind das Gesicht zum Kunden: Der UC-Day 2015

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Partner sind für viele Unternehmen wichtig. Doch entscheidend werden sie dann, wenn ein Hersteller auf den Direktvertrieb völlig verzichtet und sich ganz auf sein Spezialgebiet – die Technik – konzentriert, damit die Partner ihres – den Verkauf und die Implementierung – voll ausnutzen können. Ferrari electronic hatte diesen Weg 2014 beschritten. Deswegen war der jährliche Partnertag dieses Mal besonders wichtig und interessant. Es ging darum, das Feedback aus der neu geordneten Zusammenarbeit gemeinsam aufzuarbeiten. Zweitens hat sich  der UC-Anbieter Ferrari electronic einige Produktneuerungen vorgenommen, von denen die Partner natürlich als erste erfahren sollen. Als dritter, aber bestimmt nicht kleinster Anlass, steht die Tatsache, dass der persönliche Kontakt und der Ausdruck der Wertschätzung, den der Partnertag erlaubt, nicht zu ersetzen ist.

Das Gesicht zum Kunden. Eine starke Mannschaft

Partner und Mitarbeiter beim Ferrari electronic Partnertag UC-Day 2015

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Zwischen Oracle und Sennheiser – das Video

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Das kommt dabei heraus, wenn ein Mitglied der Agenturleitung der für den Softwarehersteller Oracle tätigen PR- und Social-Media-Agentur für den Kunden Oracle Online Monitoring betreibt und ein anderes Mitglied der Agenturleitung gerade eine Social-Media-Analyse im Bereich hochwertiger Unterhaltungselektronik („High End“) erstellt und dabei das Sennheiser Social Media Marketing über den grünen Klee lobt:

Man freut sich gemeinsam über einen überaus gut gelungen Spot der deutschen Mikrofon- und Kopfhörer-Profis von Sennheiser:

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Branchenblick Hifi – Teil 2: Der High End-Markt in den sozialen Medien

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Hifi

Der Autor ist selbst ein begeisterter High End-Fan und leidet unter der Social-Media-Abstinenz der Branche.

Im ersten Teil dieses Branchenblicks ging es um den Auftritt von 30 Anbietern aus dem High End-Markt im Internet, um ihre Sichtbarkeit, die Relevanz der sozialen Medien für ihre Web-Seiten und ähnliches mehr. Heute habe ich mir das Verhalten dieser Hifi-Anbieter in den sozialen Medien selbst zum Thema genommen. Und wieder werden wir sehen: High End-Hersteller, die nicht dahin gehen, wo ihre Fans heute schon sind, werden die nächsten Jahre kaum überleben!

Viele im High End-Markt halten es für das Internet: Facebook

Facebook wird also von den meisten Anbietern im Hifi-Markt ernst genommen. Bespielt wird dieses soziale Medium aber recht unterschiedlich.

Transrotor, Burmester und German Physics verweisen auf ihrer Homepage noch nicht einmal auf ihre Facebook-Präsenz. Bei Soulution war am Tag meines Abrufs der Link auf Facebook tot. T+A hat im April letzten Jahres die Pflege seiner Facebook-Seite eingestellt, verweist aber auf der Homepage noch munter auf die Leiche im Keller. Symphonic Line verlinkt nicht auf seine Facebook-Leiche, hat sie aber noch immer nicht entsorgt: es gibt einen uralten Beitrag, sonst nichts.

Viele Unternehmen adressieren über ihre Facebook-Seite ausschließlich deutschsprachige Kunden, einige führen ihre Seite auch zweisprachig deutsch-englisch, wieder andere beschränken sich gar auf englische Postings. Dass dies Anbieter wie Ulla Scheu mit ihrer Schallplattenlaufwerksmanufaktur tun, will mir nicht ganz einleuchten. Natürlich adressieren viele – auch sehr kleine – High End-Hersteller internationale Märkte. Und natürlich ist Facebook eine internationale Plattform. Aber ich rate in solchen Fällen immer zu einer mehrsprachigen Lösung, gerade deshalb, weil sich die Marke auf diese Art  international, modern und multikulturell positionieren kann. Die zahlreichen Fans von Ulla Scheu wollen doch sehen, dass sie eine kleine internationale Community sind. „The Scheu of music“ eben.

Die folgende Illustration zeigt die Anzahl der Fans und das Engagement der Fans (gemessen mit Fanpagekarma). Sennheiser spielt mit 1,4 Millionen Fans mal wieder in einer eigenen Liga.

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