gegessen wird, was auf den screen kommt

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im londoner westend hat ein restaurant eröffnet, bei dem das essen auf interaktive in die tische eingelassene monitore projiziert wird. der gast kann sich erst hochauflösend seinen teller begucken, dann aufs schnitzel drücken und bestellen. die live-version kommt dann nicht übers netzwerk, sondern wie gewohnt aus der küche. gerüchte, microsoft arbeite deshalb bereits an einer version „windows for smelling“ konnten noch nicht bestätigt werden.

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